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Die Namen aller Einsender sind der Redaktion bekannt, werden aber in der Regel abgekürzt zum Schutz vor den Aggressionen der Tierquäler und Tierverachter. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Das Forum des VgT ist kein Ort, wo jedermann frei seine beliebigen Ideen veröffentlichen kann. Die Forum-Redaktion wählt Zuschriften an den VgT (sofern diese nicht als vertraulich oder persönlich gekennzeichnet sind) ganz oder auszugsweise für das Forum aus, wenn sie einen interessanten Diskussionsbeitrag darstellen oder eine echte persönliche Betroffenheit widerspiegeln. Mit Wiederholungen von angelesenen, stereotypen Phrasen und wirren Gedanken wollen wir unsere Leser nicht langweilen. Ebenso scheiden Zuschriften aus, welche mit unserem Tierschutzanliegen nichts zu tun haben oder dies offensichtlich nur vorschieben. Die Redaktion behält sich Kürzungen und sprachliche Korrekturen vor. Wer seine Zuschrift nur entweder ganz oder gar nicht veröffentlicht haben will, soll das bitte anmerken.
Nicht veröffentlicht werden insbesondere tierverachtende Zuschriften. Tierverachtend ist zum Beispiel die Behauptung, das Leiden von Tieren und Menschen sei nicht vergleichbar und Massenverbrechen an Tieren dürften deshalb nicht mit Massenverbrechen an Menschen verglichen werden. (Siehe dazu: www.vgt.ch/doc/tier-mensch-vergleich).

Anmerkungen  und Kommentare der Redaktion sind grün


10. Januar 2011

Vielen herzlichen Dank, dass es den VgT gibt! Ihre Arbeit ist wichtig und wirkungsvoll und gibt den Stummen, Unverstandenen und Ausgentzten eine Stimme und bestärkt Menschen Unrecht zu bekämpfen! Unsichtbares kann leicht ignoriert werden. Dies sichtbar zu machen zeigt die Folgen des eigenen Verhaltens, die leider gern und leicht verdrängt werden.
Sonja K


22. Januar 2011

An die Leitung des Klosters Ingenbohl in Brunnen.
Vor 5 Jahren bereits erklärte mir Oberin Edelina Uhr, dass in der Schweinefabrik Ihres Schwesternheimes St Elisabeth in Zuchwil keine Schweine-Mast sondern Schweine-Zucht betrieben werde.  Auf Ihrer aktuellen home-page www.st-elisabeth.ch  steht aber, dass Ihr Edel-Schwein-Zuchtprogramm der Produktion von Top-Mastschweinen dient, um den Bedürfnissen der Schweinefleischkonsumenten gerecht zu werden. Lese ich richtig? Ist das wirklich die Aufgabe der Kirche? Muss die Kirche Schweine züchten? Franz von Assisi würde sich im Grab umdrehen!
Genau in dieser Kirche kommen noch obendrein immer neue unfassbare Verbrechen an Kindern ans Licht! Auch das Thema Kirche und Tiermissbrauch erscheint nun immer häufiger im
Internet. Sie sollten es lesen! Die Schweine finanzieren das Schwesternheim der Nonnen, hiess es. Könnte das nicht mit dem Ertrag von Ihren 36 Hektaren Ackerbau und Obstbau finanziert
werden? Die Schwestern könnten sogar Vegetarierinnen werden! Tiere sollen artgerecht gehalten werden, sagt zwar das Gesetz, aber die minimalistischen Haltungsvorschriften erlauben immer wieder Schlimmes, so dass die meisten Tiere doch auf Vollspaltenböden und im eigenen Kot und
Urin leben müssen. Wo ist da die Ehrfurcht vor allem Leben? Eine erneute Stellungnahme Ihrerseits würde ich gerne im Rahmen dieses Themas ins Internet stellen. In der Hoffnung, dass innerhalb der Kirche endlich ein Umdenken stattfindet, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen
GMB


25. Januar 2011

Busse wegen Botox-Demo

Trotz des brutalen Hintergrunds musste ich schallend lachen über die Berichterstattung. Die Beschreibung der Peinlichkeiten, welche sich die Staatsgewalt geleistet hat - zum Schreien komisch.
Auch das Bild: Beamte beim Arbeiten! Das war ja ein Real-Cabaret unter freiem Himmel.
Diese jämmerlichen Marionetten der Stadtverwaltung - so gut dargestellt im Text, dass man sich trotz allem köstlich amüsieren kann!
Vielen Dank dafür.
Mario


3. Februar 2011

Liebe Freunde vom VgT,
durch Zufall bin ich auf Eure Internetseite gekommen und bin total begeistert. Ihr seid unglaublich toll!!Bitte macht weiter so. Die Tiere brauchen Menschen wie Euch.
Bitte schickt mir den Newsletter. Danke vielmals und alles Liebe und Gute für Euch alle.
Mit besten Grüssen
Ingrid Thaller aus Bayern


4. Februar 2011

name: robin hood
email: robinhood@robnet.com
message: hoi erwin!
ich war übrigens kein vegetarier... also bitte, schreib nicht immer "... wie robin hood".
das nervt mich.
danke
lg rbu

Lieber "Rbu", bitte missbrauche meinen Namen nicht. Meine Pfeile treffen genau. In meinem damaligen früheren Leben konnte ich mich leider noch nicht vegetarisch ernähren, weil es noch keine Bio-Läden und ganzjährig frische Früchte und frisches Gemüse im Angebot gab, schon gar nicht draussen im Wald, wo wir uns verstecken mussten. Es gab aber auch noch keine Tierfabriken, und diese sind der Grund, warum ich heute kein Fleisch mehr esse. Ich hatte eben schon immer ein ausgeprägtes Gerechtigkeitesempfinden. Mein gerechter Kampf zum Schutz der Schwachen, Wehrlosen, Verfolgten und Ausgebeuteten gilt immer denen, die es am Nötigsten haben. Das sind heute ganz klar die (Aus-)Nutztiere. Das können natürlich kurzsichtige, kleinkarierte Geister wie du nicht nachvollziehen, die zu nichts mehr fähig sind, als über ein Massenverbrechen unlustige Witze zu machen.
Robin - Kämpfer für Gerechtigkeit und Beschützer der Schwachen und Wehrlosen ( die Geschichte von Robin Hood online beim VgT)


17. Februar 2011

Offener Brief an Schwingerkönig und Kaninchenquäler Kilian Wenger

Sehr geehrter Herr Wenger,
ich habe im Internet Ihren Kaninchenstall entdeckt! Leider trauriger Standard von gestern, nämlich Einzelhaft für Gruppentiere! Die tun mir leid!
Leid tun mir auch Ihre zwei übergewichtigen Brüder (siehe Bericht mit Foto). Ärzte und Lehrer warnen
doch inzwischen täglich in den Medien vor dieser typischen Fehlernährung. Versuchen Sie es doch mal vegetarisch, Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe.
Mit freundlichen Grüssen
Gila Müller Bongard


Zur Ausgabe VN 11-1

Ihre neueste Ausgabe hat mich gleich schon beim Lesen der Rückseite "elektrisiert".... Sensationell - herzlichen Dank für diese befreiende Ansichtsweise - Ihr wertvoller Kommentar schenkt neuen Mut und Zuversicht, DANKE!  Das ganze Heft ist SUPER, gerne würde ich paar Exemplare weitergeben.
Könnten Sie mir 5 Exemplare zuschicken? Ursula H

Das neueste Heft vom VgT: wieder mal top! Ihr seid einfach die Besten! Weiterhin viel Kraft und positive Energien für euch! Danke für alles - Graldine S

danke für ihre streusendung, habe mir gerade das buch "die tierbrüder" bestellt. seit einiger zeit ernähre ich mich zu 90% vegetarisch, die lektüre ihrer zeitschrift wird mir sicher dazu verhelfen, dass ich ganz aufs fleisch verzichten werde.  vielleicht können sie mal folgende information in ihrer eindrücklichen zeitschrift verwenden.
Der russische Schriftsteller Lew Tolstoi (1828-1910) war ein überzeugter Verfechter des Vegetarismus. Er sagte: "Fleischessen ist ein überbleibsel der grössten Rohheit; der übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung. Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit echt und ernst gemeint ist." Alexandra Tolstoi, die Tochter Lew Tolstois, erzählt in ihrem Buch "Tolstoi -- Das Leben meines Vaters" folgende Anekdote: "Meine Tante liebte das Essen, und wenn man ihr nur Vegetarisches anbot, entlud sich ihre Entrüstung mit der Äusserung, dass sie nicht jeden alten Dreck essen würde. Daraufhin verlangte sie nach Fleisch, vorzugsweise Geflügel. Als sie uns das nächste Mal zum Abendessen beehrte, war sie erstaunt, ein lebendes Huhn festgebunden auf ihrem Platz vorzufinden. Auf ihrem Teller lag ein grosses Messer. "Was soll das?", fragte sie. "Du wolltest Huhn", sagte Tolstoi, der kaum in der Lage war, seine Erheiterung zu verbergen. "Keiner von uns will es töten. Also haben wir alles vorbereitet, damit du es selbst tun kannst."  "Leo Tolstoi's Sinnsuche erstreckte sich auf immer weitere Bereiche. So verzichtete er auf Rauchen, Alkohol und die Jagd (Grausame Vergnügungen). Er ernährte sich vegetarisch und erklärte, der Mensch müsse die Fleischnahrung aufgeben, wenn er sich moralisch weiterentwickeln wolle, denn ausser der Aufregung der Leidenschaften infolge dieser Nahrung, ist dieselbe auch ganz einfach unmoralisch, weil sie eine dem Gefühl der Moralität widersprechende Tat den Mord erfordert, und weil sie nur von der Feinschmeckerei und Gefrässigkeit verlangt wird.
wünsche ihnen sehr viele erfolge und anerkennung auf dem weg zur veganen gesellschaft,
mfg, m.zachara


27. Februar 20100

Sehr geehrte Familie Kellenberger,
ich habe heute im Internet Ihren Kaninchenstall von "gestern" gesehen! Von artgerechter Haltung und Ethologie haben Sie wohl noch nie etwas gehört? Ärgerlich, dass kath. Kirchenmitglieder solche Tierquälereien begehen, verwundert aber nicht, da die Kirche ja zu allen Tierquälereien pauschal
schweigt. Sogar das Vergehen an Kindern sollte ja von dieser scheinheiligen Institution vertuscht werden. In der Bibel steht aber versöhnlicherweise, dass es nie zu spät zur Umkehr ist. Versuchen Sie es deshalb doch mal ohne tierische Fette, Ihrer Gesundheit, (Ihrem Doppelkinn) und den Tieren zuliebe.
Mit freundlichen Grüssen
Gila MB


10. März 2011

Gruss von der Bassersdorfer Fasnacht. N.


15. März 2011

Die Katastrophe in Japan ist ein Supergau für Mensch UND Tier! Aber bisher habe ich noch in keiner Berichterstattung je ein Wort darüber gehört, dass Tiere umgekommen sind! Es wird von Menschopfern und von wirtschaftlichen Einbussen gesprochen. Aber noch kein einziges Mal habe ich je davon gehört, wie es den vielen Tieren geht! Das ist für mich auffallend und auch ein deutliches Zeichen der Respektlosigkeit der Menschen in diesem Land gegenüber den Tieren und insbesondere auch der Welt-Medien! Der Mesch lebt nicht alleine auf dieser Welt! Die Tiere haben genau das gleich Reicht auf ihr Leben auf diesem Planeten.
Ehrlich gesagt habe ich begrenztes Mitleid mit den verunfallten Japanern. Wenn ich daran denke, was sie den Walen antun ... dort reissen sie auch Familien ausseinander, schlachten alles ab, was ihnen an den Haken geht .. ob Kalb, Mutter oder Vater - das kümmert die nicht - Hauptsache Walfleisch für den Japan-Kommerz. Deshalb sehe ich die Nachrichten mit etwas "sehr gemischten" Gefühlen. Schlimmes Ereignis für unschuldige Menschen und Tiere - aber eben, die Japaner mit ihrem Walmorden!
Marika F


22. März 2011

Hier berichtet 20min doch über Leid/Freud im Zusammenhang mit Tieren in der Katastrophe von Japan: http://www.20min.ch/news/dossier/japanbeben/story/Es-gibt-in-Japan-noch-Traenen-der-Freude-21917956
Rolf K

Anmerkung der Redaktion:
Hier wird vor allem über die Freude der Menschen berichtet, die ihren (lebenden) Besitz wieder gefunden haben. So steht ausdrücklich: "Viele Tierbesitzer vermissen seit dem Erdbeben ihre Lieblinge. Während für die meisten Hunde und Katzen jede Hilfe zu spät kommt, ist die Freude bei diesen Herrchen umso grösser." Die Tiere an sich, als Opfer der Katastrophe, scheinen in den Medien keinen Eigenwert zu haben. Dabei sind sie die unschuldigsten Opfer. Die Japaner sind die Risiken der Atomkraftwerke und des Bauens nahe am Meer bewusst eingegangen. Es ist bekannt: was statistisch nur alle 1000 Jahre eintritt, kann heute eintreten. Nun hat sich das eingegangene Risiko realisiert. Die Tiere wurden nicht gefragt, ob sie diese Risiken eingehen wollen.

22. März 2011

Offener Brief an die Kirchepflegerin und Kaninchenquälerin Hof-Schöb in Bichelsee

Mottto: Eine Zivilisation kann danach gemessen werden wie sie mit ihren Schwächsten umgeht.

Wenn ich sehe wie Sie, Frau Hof, mit Tieren umgehen, frage ich mich ob wir vom Neandertaler herkommen oder zu ihm hinsteuern.

Es ist leider so, dass Menschen, sei es, dass sie sich selbst entartet oder durch falsche Erziehung zu dem gemacht wurden, was sie heute sind, nämlich gefühllose Kreaturen, die sich nicht in andere Lebewesen einfühlen können. Ein in Einzelhaft gehaltenes Tier, welches sich erwiesenermassen am Leben in Freiheit vielfältig, beschäftigen und an jedem Tag freuen könnte und möchte und das sich vor Feinden und Kälte in langen unterirdischen Gängen in Sicherheit bringt, in ein so enges, dem Wetter, Wind und Kälte allezeit ausgesetzten Käfig zu stecken und dann noch der Aussicht durch zudecken zu berauben, erinnert mich an die barbarische Tierhaltung in China.

Ich dachte die Schweizer hätten ein Herz, doch Sie, Frau Hof, beweisen, dass es nicht so ist. Ja ich weiss, man hat das auch schon früher gemacht, dass man Tiere üfr seine eigenen Fress- Gelüste ihres Lebensraumes beraubt und Ihnen das Leben zur Hölle machte. Lesen Sie nur die VgT-Nachrichten oder den Albatros oder Orizzonti. Oder sehe ich das richtig, dass sie solch belastende Informationen lieber verdrängen?

Ich hoffe immer, dass Menschen einsichtig sind und ihren gefangengehaltenen Tieren ein zukünftig gutes Leben ermöglichen. Hat Adam nicht von Gott den Auftrag erhalten, die Tiere zu hegen und zu plegen, ihnen Namen zu geben? Aber genauso sehr hoffe ich, dass Gott die Uneinsichtigen zur Rechenschaft ziehen wird, welche weiter darin verharren, andere Lebewesen zu quälen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Einsicht und Ihren Gefangenen ein sehr viel besseres Leben.
w
29. März 2011
An: richard.nyffenegger@axa-winterthur.ch
Betreff: Herzlosigkeit

Sehr geehrter Herr und Frau Nyffenegger
Gerade habe ich Ihre Stellungsnahme zum Vorwurf des nicht artgerechten Haltens Ihrer Kaninchen gelesen. Sie werden zu Recht mit Anfechtungen seitens Herrn Kessler konfrontiert, weil Sie im Gewissen gegen Leiden von nicht menschlichen Lebewesen unbarmherzig sind. Ich finde es erschreckend, wie breit die Gleichgültigkeit gegenüber andersgearteten Lebewesen sein kann.
Trotz der von Gott gegebenen Möglichkeit aller Menschen sich in andere Lebewesen einzufühlen, gelingt es heute der Mehrheit, eine fadenscheinige Entschuldigung hervorzuzaubern, um die Möglichkeit zu negieren, den von ihnen betreuten Tieren das artgerechte Leben zu ermöglichen. Wer verpflichtet Sie denn konkret diese bedauernswerten Tiere bei sich zu halten, wenn Sie nicht artgerecht für sie sorgen können? Was ist Ihr Gewinn, den Sie dem Wohl des Tieres entgegensetzen?  Ist es nicht etwas Lapidares, wenn Sie es dem Leiden eines Lebewesens gegenüberstellen?  Bedauern Sie besser Ihre anerzogene Herzlosigkeit statt Herrn Kessler, der sich nicht mit der allgemeinen Gleichgültigkeit abfindet. Sein Engagement kommt meiner Meinung nach in dieser Sache auch beim Schöpfer besser an als Ihres.
w

Und noch ein offener Brief an diese Heuchler:
Die tierquälerische Käfig-Kaninchen-Haltung der Leiter der evangelischen Freikirche "Gemeinde von Christen" GvC Bassersdorf, Gabriela und Richard Nyffenegger, lässt sich auch mit noch so viel Beten nicht wegretouschieren! Denken wäre angesagter! Extrem-Glaubensfanatismus und betonierte Engstirnigkeit gepaart mit kaltherziger, boshafter Dummheit - eine fatale Mischung ... und solch gefährliche Leute erziehen Kinder! Diese sind bald tickende Zeitbomben. Aus solchen "Nestern" werden die zukünftigen Verbrecher flügge und gefährden unsere Gesellschaft.  Mörder waren in ihrer Kindheit bekanntlich oft Tierquäler.
MF

15. April 2011

Unglaublich abstossend: Ein Wurstfestival im Historische Museum Luzern
"Projektleiterin Alexandra Strobel erklärt: Dadurch wird der Ausstellung
richtig Leben eingehaucht ... "
- und die Tiere haben ihr Leben für diesen Seich ausgehaucht! Dass so eine
Barbarei heute noch möglich ist! Und sie nennen das auch noch "Kulinarik"!
MF


15. April 2011

Praktische Anwendung des Tierquälerei-Klebers (erhältlich im VgT-Shop):


18. April 2011

Zu Sektenprediger und Käfigkaninchenhalter Nyffenegger in Bassersdorf

Wie gottlos ist denn dieser Fanatiker? Kleine, unschuldige Tiere quälen und dann beten-beten-beten! Wenn das mal sein verehrter "Chef" sieht ... Herr Gott wird nicht erfreut sein über einen solch Jünger in seinen Reihen.
MF


29. April 2011

Das Westschweizer Fernsehen müsste verpflichtet werden, das UBI-Urteil zu publizieren. Das wäre gerecht und korrekt. So schweigen sie still, als wär nichts gewesen - wie feige und verlogen die doch sind, haben absolut keine Journalisten-Ehre.
m


2. Mai 2011
Die SP prüft, ob sie Margret Kiener für die Ständeratswahlen aufstellen will. Margret Kiener ist die Frau, welche vor einiger Zeit dafür war, dass man die VgT-Zeitschrift (Tierschutz) verbietet (www.vgt.ch/news2006/060902-pasquier-interpell.htm) . Man muss sich fragen , wie tief die SP noch sinkt!
anyome Mitteilung

Der VgT hat der SP Bern folgendes mitgeteilt:

Ihre Nationalrätin Margret Nellen Kiener hat eine Interpellation für ein Verbot unserer Zeitschriften unterstützt. Und ausgerechnet diese krass antidemokratische Gegnerin der Pressefreiheit wird nun als Ständeratskandidatin für den Kanton Bern evaluiert, falls wir richtig informiert worden sind.
Sie können sich vorstellen, dass dies eine massive Gegenkampagne unsererseits auslösen würde.
Mit freundlichen Grüssen
Verein gegen Tierfabriken Schweiz
Dr Erwin Kessler, Präsident


2. Mai 2011

 So passt mal auf ihr Lutscher
sollte ich noch einmal lesen das ihr so schlecht über Angler redet brenn ich euern ganzen Judenverein ab
ich hasse euch grünen möchtegern hobby Naturschützer .. kommt an die Aare dann werden wir sehen ob ihr es mir auch ins Gesicht sagen könnt wie scheisse Angeln ist usw ;) ihr kleinen Suckerz .. dann wollen wir mal sehen wer zuletzt lacht .. DRECKSPACK
anonym

Ich würde die Einladung gerne annehmen, aber das Grossmaul hat vergessen anzugeben, wo man ihn finden kann. Der Held versteckt sich feige, ist wohl nur gegenüber kleinen, wehrlosen Fischlein "mutig".


12. Mai 2011

Wir haben Kopien der folgenden Schreiben von Lesern der VgT-Nachrichten an kagfreiland erhalten:

Dieser Tage erhielt ich von KAG freiland, welchen ich seit Jahren unterstütze, per Post die Info Broschüre über Import Schweinefleisch. Unter anderem ist zu lesen: "Wer in der Schweiz Schweine so halten würde, muss mit Gefängnis rechnen." Nun, das ist eben nicht der Fall. Schweine haben es in der Schweiz genau so beschissen wie anderswo, inkl. Kastenständen und Kastration ohne Betäubung. Bitte lesen Sie die VgT Nachrichten. Ich gehe davon aus, dass die Info der VgT der Wahrheit entsprechen. Ich finde es enttäuschend und mutlos, dass KAG mit dem Finger Richtung Ausland zeigt und nicht die Aufgaben vor der Türe anpackt. Von dieser Aktion des KAG bleibt der schale Nachgeschmack, dass es in der Schweiz besser sei als im Ausland und somit Schweizer Fleisch "besser" ist.
Bitte bekämpfen Sie konsequent schlechte Schweinehaltung, primär in der Schweiz.
Freundliche Grüsse
Hubert G

Heute habe ich Ihren Brief zu der Stopp Import Schweinefleisch Kampagne erhalten. Grundsätzlich immer gut! Sie schreiben wie die Schweine in Deutschland gehalten werden (Mutterschweine können sich nicht drehen, Mastschweine sind viel zu eng aufeinander gepfercht und verstümmeln sich
gegenseitig) und schreiben dann, dass in der Schweiz auf eine solche Haltung Gefängnis steht. So ganz als ob es bei uns anders wäre! Mir scheint Sie reden viel, wissen aber scheinbar GARNICHTS! Die Schweiz ist einen Dreck besser! Tausende und Abertausende von Schweinen werden GENAUSO gehalten IN DER SCHWEIZ! Ich kann Ihnen eine Liste solcher Betriebe nennen. Die lassen einen nicht rein, schon klar, die haben nämlich was zu verstecken, doch es gibt zum Glück immer wieder Leute, die den Mut haben, solche Schweinereien aufzudecken. Es gibt Fotos und Tatsachenberichte zu Hunderten von Betrieben in der Schweiz! Vielleicht sollten Sie, Herr Weibel, bevor Sie solche Briefe verschicken, sich erst einmal genauer informieren. Was nützen Regeln und
Gesetze wenn sie niemand einhält und sie niemand kontrolliert? Vereine wie der Verein gegen Tierfabriken werden überhört und übersehen, weil einfach zu viel Profitgier dahintersteckt.
Ich bin Abonnentin der VgT Nachrichten wo ich (leider) regelmässig nachlesen und sehen kann, dass sich kein Mensch darum kümmert! Und Sie, geschätzte KAGfreiland-Leute, tragen einen grossen Teil dazu bei, dass die Leute im Dunkeln gelassen werden! Auch wenn Ihre Absicht bestimmt gut ist!
Nadin Vitta-Lipp


30. Mai 2011

 Zum EHEC-Bericht von Sylvia Laver
Endlich mal knappe, klare Worte zur Darmerkrankung mit EHEC-Bakterien. Mehr braucht es nicht.
Die Medien schüren die Panik und die weiteren Interessengruppen berichten absichtlich verschleiert über die wahren Hintergründe.
Für ihren Profit gehen sie sogar über Leichen!
Wie wohltuend ist dann endlich eine klare, ehrliche Sprache.
Danke Sylvia Laver.
MF


7. Juni 2011

Tausend Dank für eure Arbeit, die neuesten VgT-Nachrichten und speziell das Editorial. Alles wäre (noch) schlimmer wenn es euch nicht gäbe! Ich wünsche euch, dass ihr trotz all dem Leid und all der Ignoranz, mit der ihr täglich konfrontiert seid und die sicher unheimlich schwer zu ertragen sind, viel Zuversicht und persönliche Zufriedenheit aus dem Leben schöpfen könnt und ihr noch lange gesund und stark bleibt. Unsere Welt wird durch eure Arbeit besser, und ist das nicht das Sinnvollste und Schönste, was man auf dieser Welt überhaupt tun kann?
Herzliche Grüsse, Graldine S


8. Juni 2011

Besten Dank für das letzte Heft. Auf Seite 2 empfehlen Sie, diese weiterzugeben bzw in den nächsten Briefkasten zu werfen. Das mache ich schon seit Jahren. Was ich auch gerne mache, ist folgendes: In Restaurants, zB Migros, Coop, Manor oder auch in Cafés, lege ich ein Heft in den Blick oder in die 20minuten oder auch in die Coop-Zeitung und in das Migros-Magazin. Es ist jeweils interessant, die Reaktion der nächsten Leser zu beobachten.  JA


10. Juni 2011

Bemerkung auf Spenden-Einzahlungsschein:

Von Herzen vielen DAnk für Ihre wunderbare Arbeit für die Tiere.
U+B S


13. Juni 2011

Nur weiter so, Herr Kessler! Besten Dank, so Leute wie Sie brauchen wir mehr!!!
Sandra W


18. Juni 2011

 dem vgt treckspack sollte man das handwerk legen
(anonym)


21. Juni 2011

 Endlich mal ein Interview - in den Thurgauer Nachrichten vom 21.6.2011 - bei welchem die Tatsachen nicht verdreht werden und keine Provokationen und Manipulationsversuche gestartet wurden. Klartext von Erwin Kessler, wie die schrecklichen Lebensbedingungen der gequälten "Bauernhof"-Tiere sind - und auch klare Worte über die katastrophalen Missstände bei den feigen Behörden und der duckmäuserischen Justiz bezüglich nicht praktiziertes Tierschutzgesetz.
Danke, ich werde dieses Interview aufbewahren.

MF


19. August 2011

Tierquälerische Tierhaltung an WWF-Ausstellung

Heute habe ich das VgT Heft September 2011 erhalten (VN 11-3). Darin berichten Sie auf Seite 17 über die Kaninchenhaltung an der Jubiläumsausstellung des WWF im Landesmuseum Zürich.
Ich habe diese Ausstellung im Mai besucht und mich umgehend an der Kasse des Landesmuseums über die Tierhaltung, insbesondere Hühnerhaltung, beschwert. Ohne Erfolg, weshalb ich dem WWF gemailt habe. Die Antwort die ich erhalten habe ärgerte mich nur, ist eines WWF unwürdig. KAGfreiland hat in dieser Sache dann beim WWF interveniert. Ändern wird sich leider nichts.
Unten habe ich meine Mail und die Antwort darauf eingefügt. Dummerweise habe ich nicht von Anfang an den VgT gedacht!
Freundliche Grüsse
Margrit Sch

Betreff: Ausstellung WWF Landesmuseum
Sehr geehrte Frau Fürer

Am 30.05.11 habe ich im Landesmuseum die Ausstellung über den WWF angesehen. Sie ist sehr gut gemacht; ein Besuch lohnt sich. Doch habe ich auch Sachen gesehen, die mir gar nicht gefallen. Vorausschicken muss ich, dass ich im Sommer 1997 den Grundkurs für Geflügelzüchter des Schweizerischen Rassegeflügelzucht-Verband in Solothurn besucht und gut 20 Jahre selber Hühner gehalten habe.

Im Innenhof des Landesmuseums ist ein Garten angelegt. Zu gut Deutsch Footprint genannt. Es werden Fische, Hühner und Kaninchen gezeigt. Bei den Fischen frage ich mich, ob sie eine Rückzugsmglichkeit haben und ob das Wasser im Sommer nicht zu warm wird. Bei den Hühnern bin ich sicher, dass sie im Sommer unter der Hitze leiden werden, denn sie haben keinen natürlichen Schatten, nur unter dem Haus gibt es ein wenig Schatten. Aus eigener Erfahrung in der Hühnerhaltung weiss ich, dass Hühner gerne ein Sonnenbad nehmen, aber nicht im Hochsommer. Dann leiden sie unter der Hitze und bleiben lieber im Schatten. Zudem waren die Wassertränken mit Einstreu gefüllt, sodass die Hühner nicht einmal trinken konnten. Hühner sollten immer Wasser zur Verfgung haben. Im Sommer bei grosser Hitze ist das noch viel wichtiger. Hühner scharren sehr gerne, was dazu führt, dass die Einstreu herumfliegt und so die Tränken unbrauchbar macht. Aus diesem Grund sollten die Wassertränken nicht auf dem Boden stehen, sondern etwas erhöht sein. Mit einfachen Mitteln könnte den Hühnern im Landesmuseum geholfen werden.
Obwohl die Kaninchenhaltung nicht besonders tierfreundlich ist werden es die Tiere wohl in ihrem ganzen Leben nicht mehr so schön haben wie während der Ausstellung. Denn es sind Rassekaninchen von Züchtern, so wies aussieht. Dennoch: Die Kaninchenhaltung könnte ebenfalls um einiges besser sein. Einzelhaft bei Kaninchen ist doch gemäss Tierschutzgesetz verboten. Und genau das kann man in der Ausstellung über den WWF sehen!
An der Kasse des Museums habe ich meinen Eindruck geschildert und einen Zettel abgegeben, auf dem ich in Kurzform das oben geschilderte notiert habe. Mir wurde versichert, dass die Tierhaltung sehr gut sei, das Veterinäramt und der Tierschutz diese abgenommen hätte. Ernst genommen fühlte ich mich nicht.

Ich finde es sehr bedenklich, dass sich der WWF für eine solche Tierhaltung missbrauchen lässt. Der WWF setzt sich doch für andere Werte ein als sie in diesem Garten die Tierhaltung betreffend zu sehen sind. Finde, dass das dem Image des WWF schadet. An einer Ausstellung über den WWF erwarte ich eine vorbildliche, artgerechte Tierhaltung, die über die Mindestanforderungen des Tierschutzgesetzes geht.

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe nehmen meine Kritik und Anregung entgegenzunehmen. Kann der WWF da nicht eingreifen? Schliesslich geht es um seinen Namen. Gerne hoffe ich, dass sich die Bedingungen v.a. für die Hühner bessern.

Freundliche Grüsse
Margrit Sch

 

 

From: Fürer Brigitte
Sent: Monday, June 20, 2011 4:18 PM
To: Margrit Sch
Cc: WWF Sect. SO ; Zoller Franziska
Subject: AW: Ausstellung WWF Landesmuseum

Sehr geehrte Frau Sch

vielen Dank für Ihre Rckmeldung zum Besuch der WWF-Ausstellung im Landesmuseum. Dazu möchten wir Ihnen folgende Informationen geben:

Selbstverständlich ist es auch dem WWF und dem Landesmuseum wichtig, dass die Tiere in der Ausstellung artgerecht gehalten werden. Deshalb wurden sämtliche Tiergehege in Zusammenarbeit mit einem Experten bezüglich Kleintierhaltung, Clemens Klingler von Kleintiere Schweiz, erstellt. Die Gehege entsprechen allen Tierschutznormen und gesetzen. Zudem werden die Gehege auch täglich von einer Fachperson gereinigt und die Tiere artgerecht gefüttert. Kürzlich war auch ein Vertreter des kantonalen Veterinäramts zu Besuch und hat den Tieren beste Gesundheit attestiert. Deshalb können wir Ihre Sicht der Dinge so nicht teilen und sehen uns auch nicht veranlasst, etwas zu verändern. Wir bleiben aber selbstverständlich mit den Verantwortlichen im Landesmuseum in Kontakt, damit das Tierwohl auch über die gesamte Dauer der Ausstellung hinaus gewährt bleibt.

Mit freundlichen Grüssen
Brigitte Fürer
Leiterin Regionalarbeit deutsche Schweiz
WWF Schweiz Telefon +41 44 297 21 21
Direkt +41 44 297 22 41
Hohlstrasse 110 Mobil +41 79 736 33 68
Postfach Fax +41 44 297 21 00
8010 Zürich E-Mail Brigitte.Fuerer@wwf.ch
Internet www.wwf.ch
Spenden PC 80-470-3
50 Jahre WWF gemeinsam für unseren Planeten
www.wwf.ch/50jahre


20. August 2011

Nach dem Lesen Ihrer letzten VgT-Nachrichten (September 2011) wurde mir wiederum klar, wie wichtig und (leider) einmalig Ihre Arbeit zugunsten unserer (Nutz-)Tiere ist. Ich selber verringere laufend meinen Fleischkonsum und vertrete Ihre Meinungen und Thesen (ohne ein Mitläufer zu sein) überall, wo es mir möglich ist. Ihr Denken und Fühlen diesen Tieren (und den quälenden und gequälten Unmenschen) gegenüber entspricht nämlich sehr dem meinem. Auch Ihr Bericht übers nachhaltige Abnehmen hat mich beeindruckt; ich probier's bei mir gleich selber aus!
Danke für Ihre so wichtige Arbeit; sie wird einmal mit Erfolg gekrönt werden. Ich denke an Sie.
Mit herzlichen Grüssen
Elias T


22. August 2011

An Verena Diener als E-Mail abgesandt:
"Sehr geehrte" sicher nicht und "liebe" schon ganz und gar nicht, denn wer laut VN Nr 3 vom Sept. 2011 vom Bundesrat die Aufhebung des Schächtverbotes verlangt, der hat entweder eine gewaltige Bildungslücke, dh. weiss nicht, was das Tier durch diese Tötungstechnik über lange Zeit erleiden muss, bevor es stirbt. Oder er benötigt denn einfach noch all die Stimmen der Schächt- oder Halallfleischfresser. Zwei Begründungen, die viel mit Billigkeit zu tun haben. Solche Politiker haben wir Zürcher in Bern nicht nötig. Werde Sie in meinen Kreisen ganz bewusst nicht anempfehlen. Und das laut.
W. Utzinger, Pfr. aD in Urdorf


22. August 2011

name: Paul Stutz
address: Schwylerstrasse 8,  8712 Stäfa
phone: 044 926 24 69
email: paulstutz@bluewin.ch
message: Dame/Herr
Ich hatte schon einmal gebeten ihre Zeitschrift nicht mehr zu erhalten. Da die Zeitschrift wieder im Briefkasten gelandet ist, vermute ich, dass das durch einen von Ihnen angestellten Boten ausgeführt wird, denn das Exemplar ist nicht adressiert. An unserem Briefkasten ist ein Kleber angebracht "Bitte keine Reklame" was soll denn Ihre Zwängerei? Ich bin nicht bereit, Veganer zu werden und möchte den Tieren auch nicht das Grünzeug wegfressen. Es gibt soviele Leute, die immer wieder versuchen, anderen eines auszuwischen. Tierschutz in Ehren, aber doch nicht so, indem man Einzelfälle dermassen aufbauscht. Es gäbe viel wichtigeres, das man anprangern könnte. Also Herr Kessler, nehmen Sie sich mal an der eigenen Nase bevor Sie immer wieder Leute denunzieren und ruhige Bürger aufhetzen. Kommt den Euer Gemüse immer einwandfrei auf den Tisch, woher stammt Ihr Gemüse den? Ziemlich sicher mit einem Gemüsetransporter von irgendwo aus dem Ausland heran gekarrt. Bei mir kommen Sie ohnehin nicht an mit "vegan". Ich esse mein Poulet, Lammrrack und auch den Schweinebraten weiterhin mit Hochgenuss.
Paul Stutz

Kommentar:

1. Wir haben diesem hirnlosen Fleischfresser keine Reklame zugestellt. Die VgT-Nachrichten sind inserate-frei.

2. Manchmal frage ich mich, was schwerer erträglich ist: die schrecklichen Zustände oder die grenzenlose Dummheit unserer Mitbürger. Aber das ist eins, denn ohne letzteres gäbe es ersteres gar nicht.

EK


23. August 2011
Zur neuen Ausgabe der VN:
Hallo VgT
Ihr seid toll. Werde sofort Mitglied. Vielen Dank für die Nachricht. Es ist erschütternd. Die Wahrheit sieht man nicht. Es kommt nicht an einen ran. Ich selber bin Havaneserzüchterin und liebe fast alle Tiere. Ich bin für gerechte Tierhaltung und unterstütze das, wo ich kann. Nur schon bei den Hundezuchten lässt es bei einigen zu wünschen übrig (Hundefabriken in der Schweiz); der Tierschutz geht zwar jährlich mehrfach vorbei, unternimmt aber überhaupt nichts, da die Betreiberin einen Tierschutz-Ausweis besitzt.
Vielleicht ist das ja einmal ein Thema für Euch, um den zahlreichen, möchtegern, zukünftigen Hundebesitzer die Augen zu öffnen, auf was sie achten sollen.
Mit freundlichen Grüssen
Bettina Rey
23. August 2011
Bravo, bleiben Sie so unbequem wie sie sind! Viele Politiker verschliessen die Augen und reden sich ein, alles ist in Ordnung wir haben ja Gesetze... haaaa.
Es braucht so Leute wie Sie, die den Finger auf die wunden Stellen legen und aufzeigen was man lieber nicht wissen möchte.
Allerdings kann ich Ihre Kritik am Botox nicht gutheissen. Denn Botox ist als Substanz nicht so kritisch und wer es benutzen will, der soll doch. Die riesen Schweinerei ist doch im Grunde "nur", dass man Tiere für die Tests missbraucht. Kosmetika und Schönheitsmittel und wenn möglich (egal wie viel es kostet) Medikamente sollte man mit alternativen Tests überprüfen. Hier sollte die Öffentlichkeit aufschreien und Tierversuche abschaffen.
Aber Danke für Ihren Einsatz - weiter so!
Freundliche Grüsse
Harry W

Aha! Die Konsumenten tragen keine Verantwortung, wenn sie mit dem Konsum von Luxusartikeln (Botox) schwere Tierquälerei unterstützen. Wie kann man so kurzsichtig denken? Kann jemand psychiatrisch erklären, was für eine Pathie hier vorliegt?
23. August 2011
Ihr geht genau den richtigen Weg - lasst Euch nie aufhalten!!! Ich zolle euch den grössten Respekt! Momentan bin ich auch noch etwas ein Helfershelfer, aber mein Ziel ist es, vegan zu leben, und der VgT hilft mir sehr dabei. Könnt Ihr mir etwas zu Demeter-Höfen sagen? Wie sind da eure Erfahrungen?
Vielen lieben dank für eure Arbeit, Hingabe, eure Erfolge und vorallem dass Ihr euch nie unterkriegen lässt!
Liebe Grüsse
Nicole

Anmerkung:
Der VgT empfiehlt: wenn schon Tierisches, dann mit Demter-Biolabel - das einzige vom VgT empfohlene Label.
23. August 2011
Anmerkung auf Spenden-Einzahlungsschein:
Vielen Dank an Euer Team für den Einsatz gegen diese verdammten Tierquäler.
Liebe Grüsse Uschy D
25. August 2011
name: Wälchli Nathanael
address: Seebleichestrasse 1
email: weltherrscher01@hotmail.com
message: Eure komische Zeitschrift will ich nicht in meinem Briefkasten haben.
Ich lasse mir von niemandem dazu bewegen vegetarisch, oder noch übler vegan zu essen.
Ich achte auch darauf, dass das Fleisch dass ich esse aus normaler tierhaltung kommt. aber man kann es auch übertreiben! Macht was ihr wollt aber lasst mich damit in ruhe!!

Anmerkung:
Immer wieder erstaunlich, diese Kreativität im Ausreden erfinden und Verdrängen
23./30. August 2011
name: Jann Remo
address: Bahnhofplatz 4, 9326 Horn
email: remojann@bluewin.ch
message: Sehr geehrte Damen und Herren. "Bitte keine Werbung" am Briefkasten heisst auch für Sie, dass ich Ihre Mistbroschüre nicht will. Sollten Sie es noch einmal wagen, Ihr Scheissblatt bei mir in dern Briefkasten zu legen, werde ich Sie wegen Hausfriedensbruch verklagen! Nur ein geschlachtetes Tier ist ein gutes Tier. Ich mag Pferde, am liebsten mit Kräuterbutter und ordentlich Pommes. Lasset uns die Schweine mesten, damit wir auch genug auf dem Teller haben! Ich hoffe schwer, dass diese Botschaft in ihr vegetarisches Gehirn eingeflossen ist!
Mit garantiert nicht freundlichen Grüssen.

Anmerkung:
Wir haben diesem Fleischfresser keine Werbung zugestellt. Die VgT-Nachrichten sind Inserate- und Werbefrei, was aber ein durch übermässigen Fleischgenuss degeneriertes Hirn offenbar nicht realisieren kann.
Am 30. August meldete er sich nochmals (scheint wirklich nicht der Hellste zu sein):

Sehr geehrte Damen und Herren. So lösen Sie also Probleme. Ich habe mich nicht anonym an Sie gewandt mit der Bitte, Ihr Vereinsblatt wenn "Bitte keine Werbung" am Briefkasten steht, nicht einzuwerfen. Und nun kleben Sie mir anonym eine grossen Kleber quer über den Briefkasten. Ich will mit der Person, welche scheinbar sehr feige und primitiv ist, persönlich sprechen. Aber ich vermute, dass dies nie der Fall sein wird. Mit dieser Aktion haben Sie nur bewiesen, wie schwach Sie charakterlich sind und wie neandertalerisch Sie Probleme lösen wollen. Vermutlich liegt es daran, dass Sie kein Fleisch essen. Künftig werde ich solche Aktionen festhalten und polizeilich gegen Sie vorgehen. Ich hoffe, Sie verstehen das. Unerlaubt Kleber aufkleben ist Sachbeschädigung und somit strafbar.
30. August 2011
Schon eine zeitlang verfolge ich Ihre Aktivitäten mit grosser Bewunderung und Symphatie. Ich teile Ihre Meinung mit der miserablen, tierquälerischen Schweinegefängnismasthaltung total, sieht man doch wo man hinschaut nur lebenslang eingesperrte, gequälte Schweine in engen Bunkern; vorallem in meiner Umgebung gibt es etliche. Ihre Zeitschrift bekam ich wieder von meinem Freund zu lesen und die ist sehr informativ und zutreffend. Ich bezahle den Mitgliederbeitrag inkl. Abo ein. Ich freue mich schon auf die nächste Quartalsausgabe.
Ich hoffe, es gibt Sie noch sehr lange und Sie werden sehr geschätzt für Ihr Engagement. Die Tiere danken es Ihnen in jedem Fall in tausendfacher Hinsicht.
Mit freundlichen Grüssen
L R
1. September 2011
Email an den Berner Tierschutz info@bernertierschutz.ch
Sie sind der Meinung, an der tierquälerischen Kaninchenhaltung von K. Fankhauser sei nichts zu kritisieren? (www.vgt.ch/news/110509-kanin-neuenegg-fankhauser.htm).
In diesem Fall bitte ich Sie, meine Adresse aus Ihrer Mitgliederkartei zu streichen.
Freundliche Grüsse
H L
1. September 2011
ich finde die arbeit von vgt mehr als nur genial..leider gibt es "noch" zu wenig menschen, die sich für die sprachlosen tiere aufopfern...ein grosses dankeschön, wunderbare arbeit.
weiter so, wünsche euch viel kraft, energie und licht!
liebe grüsse
tamara
1. September 2011
sehr gerne wäre ich zu Ihrem Prozess gegen Vasella gekommen. Leider sind wir dann aber in den Ferien. Ich wünsche Ihnen jedoch alles Glück dieser Welt, dort gut weg zu kommen. Gross ist meine Hoffnung jedoch nicht, es wird sein wie fast immer: "Geld siegt gegen Gerechtigkeit".
Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer armen Tiere!!
Mit freundlichen Grüssen, Margrit B
7. September 2011
Sehr geehrter Herr Kessler,
in Bezug auf den Prozess Vasella-Novartis/Kessler-VgT möchten ich und der Verein Offensiva Animalista unsere absolute Solidarität mit Ihnen ausdrücken.
Mit freundlichen Grüssen
Corrado Galimberti
6976 Castagnola
http://oanimalista.altervista.org/
7. September 2011
liebe tapfere Leute bei VgT,
wir haben eben die neueste Ausgabe per Post erhalten. Es ist wie immer zum kotzen was wir da sehen und lesen. Aber Ihr macht Eure Sache sehr gut - Hut ab! Ein Brief für Spende von 500 Fränkli geht heute per Post an unsere Bank in der Schweiz ab. Wir wünschen Euch alles Gute und viel Kraft zum Weitermachen
liebe Grüsse
Karl und Evelyne, E-46724 Palma de Gandia
15. September 2011
Zur Gerichtsverhandlung Daniel Vasella/Novartis gegen Erwin Kessler/VgT:
Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem beeindruckend souveränen Auftritt vor dem Obergericht und danken Ihnen von ganzem Herzen dafür, dass Sie sich unbeirrt für die unendlich vielen unendlich grausam geschundenen Tiere einsetzen.
Mit den besten Wnschen für Sie und für Ihre Arbeit und
freundlichen Grüssen
G und H M (keine WWF-Mitglieder mehr!)
3. Oktober 2011

Ich bin politisch nicht sehr interessiert, denn ich habe das Gefühl, die machen sowieso was sie wollen. Jedes mal, wenn ich vom Wahlrecht Gebrauch mache, kommt es anders raus als ich es mir wünsche.
- Den notleidenden / hungernden Menschen sollte man nicht mehr geben, sondern weniger wegnehmen.
- Tierfabriken soll man nicht tierfreundlich gestalten, sondern ganz abschaffen.
- Die Schweiz sollte nicht der EU beitreten und nicht an NATO Einsätzen teilnehmen.
Dies sind meine vorrangigsten politischen Anliegen. Können Sie mir eine Empfehlung zu den Nationalratswahlen 2011 geben?
Freundliche Grüsse, U R

Antwort: Nichtwahl-Empfehlung
9. Oktober 2011
Ihre absolut nachvollziehbare Begründung zur Nichtwahl-Empfehlung hat mich gleichwohl zu folgendem Text veranlasst:
Die Zeichen sehen wohl nicht so aus, als ob sich in absehbarer Zeit politisch relevant über Tierschutz oder gar Tierrechte diskutieren liesse. Nicht mal über etliche andere Anliegen kann sachlich und wirklich vertieft gesprochen werden. Denn unsere lieben Politiker haben es zunehmend mehr und mehr zustande gebracht, Sachfragen wirksam mittels Gefasel über Stil und Anstand, sowie repetitiv mit manipulativen Begriffsumdeutungen und suggerierten Vorgaben wie man denken soll, zu unterdrücken. In den Medien finden beispielsweise weltweit fast keine rechten Politiker mehr Erwähnung man benennt sie unisono mit dem abschätzig verstandenen Begriff als Rechtspopulisten. Und selbstverständlich haben unsere gewieften, zungenfertigen Volks-Vertreter kein Problem damit, dem Volk nach dem Munde zu reden und von den eigenen populistischen Taten (wie z. B. ich will keinen EU-Beitritt und eigentlich war ich noch nie dafür, was man zur Zeit nicht nur von CVP-, sondern sogar von SP-Politikern hört) dadurch abzulenken, indem man diesen Populismus beständig und mit Inbrunst dem politischen Gegner vorwirft.
Und vor allem haben diese Heuchler und Berufsegoisten Angst, grosse Angst! Angst davor, an Macht und Einfluss zu verlieren. Dass der politische Gegner gerade das, was sich in ihren ach so gütigen Augen nicht ziemt, zusammen mit dem Volk durchzubringen vermag. Und es ziemt sich halt für unsere Schweizer Linkspolitiker unglaublich vieles nicht primär all das, was die offizielle, ziemlich gleichgeschaltete Weltpresse den Völkern als einheitliche Meinung aufdrängen möchte, wie falsch verstandene Multi-Kulti, jeden erfolgreichen Unternehmer und alles Grosse per se unter den Generalverdacht des Abzocker- und Ausbeutertums zu stellen. Dafür wird ebenso generell immer mehr Staat, Behörden, Kommissionen, Gesetze, Regelungen, Vorschriften und somit auch mehr Steuern und Gebühren befürwortet. Weil das die Bürger ganz grundsätzlich nicht wollen, muss man natürlich alle nur erdenklichen Tricks anwenden, sie nicht nur zu überzeugen, sondern sie gar zur Kooperation bringen zu können. Ob sie in ihren Ansichten wirklich richtig liegen, fragen sich solche Politiker und Medienleute tunlichst nicht aus der bereits besagten Angst heraus, dass Ihr Einfluss abnehmen könnte.
Und das ganz Gefährliche daran ist, dass solche Machtmenschen gerade durch ihr heuchlerisches Tun zunehmend den Eindruck gewinnen, bessere und weitsichtigere Entscheidungen als das Volk (das ja nur aus einfachen Bürgerinnen und Bürgern besteht, welche sowieso keine oder sicher viel weniger Ahnung haben als wir Politiker, die wir uns doch viel eingehender mit solchen Fragen beschäftigen) treffen zu können. Und so scheint eine Mehrzahl unserer Parlamentarier vordringlich daran interessiert zu sein, unsere Volksrechte immer mehr einzuschränken.
Man will ja schliesslich nur das Beste für das Volk worunter zunehmend auch verstanden wird, dass man es vor sich selbst und seinen eigenen Abgründen beschützen muss. So soll beispielsweise mit verschiedenen Massnahmen das Initiativrecht beschnitten werden und das Völkerrecht soll allem übergeordnet werden. Ausgerechnet das Völkerrecht, das auch hier wieder bloss dem Namen nach positiv auffällt wobei jedoch mal erwähnt werden muss, dass nie auch nur ein Teil irgendeines Volkes an der Ausarbeitung beteiligt war; ja es ist noch nicht mal jemals irgend ein Teil eines Volkes zu diesen Rechtssatzungen befragt worden. Alles Ausgeburten von intellektuellen Rechtsverständigen welche, selbst wenn sie es noch so gut meinten, viel zu weit vom pragmatischen Verständnis der Bürgerinnen und Bürger entfernt sind, sodass viel zu viel aus solch gut-gemeinten Verträgen nicht wirklich praktisch umsetzbar ist oder in der Anwendung teils sogar mehr neue Ungerechtigkeiten geschaffen werden, als eliminiert werden wollten.
Und leider gibt es zur Zeit nur eine Partei in der Schweiz, welche sich dieser schleichenden Aushöhlung der Direkten Demokratie und dem Abbau von Autonomie entgegenstellt: die SVP.
Man mag in vielen Sachfragen anderer Meinung sein, als die SVP, doch sie ist nicht nur fast die einzige Partei, welche die Schweizerischen Volksrechte und die Meinungsfreiheit schützt, sie ist von ihrer Grösse her auch tatsächlich die Einzige, welche in diesen wichtigsten aller Fragen zudem das nötige Gewicht aufweist. Darum empfehle ich gerade auch Tierschützern, die SVP zu wählen.
Es wird jetzt und in der nächsten Zeit eh nicht möglich sein, betreffend Tierschutz/Tierrechten einen bedeutenden Umschwung herbeiführen zu können denn es fehlt zu überdeutlich im Volk und praktisch bei allen Politikern das hierfür notwendige Bewusstsein. Es geht jetzt einzig darum, uns unsere Rechte der Meinungsäusserungsfreiheit und des freien politischen Ringens um unterschiedliche Positionen bewahren zu können ja es geht darum, dass künftig sogar eher weniger als mehr von oben vorgeschrieben und gelenkt wird, worüber man überhaupt diskutieren darf und mit welchen Worten man sich ausdrücken will.
Es bringt nichts oder vielleicht ist dies ja auch ein Ziel der vereinigten Linken (!?) dass ihre Gegner sich verzetteln, wodurch Links an Stärke aufgrund der Schwäche ihres Gegners gewinnen würde. Denn wenn sie weiterhin schleichend, ohne das Volk zu fragen, dann einmal unsere Gesetze dem EU- und Völkerrecht angenähert haben, werden die Stimmen noch viel lauter werden, doch endlich diesem Europäischen Unsinn (EU) beizutreten, damit wir auch mitreden dürfen (als ob man dann mehr auf schweizerische Meinungen hören wollte, wenn wir Club-Mitglied sind, als wenn wir dieser sündhaft teuren Mitgliedschaft fern bleiben).
Wie wenig das bringt nein wie verheerend kontraproduktiv das ist! musste unser Nachbarland Österreich in Bezug auf die Schlachttiertransporte erfahren: transnationale Durchfahrten solcher unendlich langer Qual-Transporte über Österreich waren vor dem EU-Beitritt verboten (dank österreichischer Tierschützer). Anschliessend hat Österreich in der EU mitreden dürfen, was folgendes himmelschreiende Ergebnis zur Folge hatte; statt dass die anderen EU-Länder dieser Tierquälerei Einhalt geboten hätten, wurde Österreich dazu verdonnert, die Durchfahrten dieser Qualtransporte wieder zu erlauben!
Der Begriff EU-Betritt ist unter diesen Aspekten betrachtet, irreführend. Versteht man denn darunter nicht, dass man ein gleichberechtigtes Mitglied des EU-Clubs wird? Viel treffender wäre alleine der Begriff EU für Europäische Unterwerfung.
In vorauseilendem Gehorsam an diese herbeigesehnte Unterwerfung (die CH kann ja schliesslich doch nicht immer ein Extra-Züglein fahren und nur die Rosinen picken!) wollte Doris Leuthard (die im Vorfeld der Wahlen seltsamerweise nun plötzlich nichts mehr wissen will von einem EU-Beitritt) auch die Schweiz mit der Durchfahrt von Schlachttiertransporten beglücken.
Da kann ich nur sagen NEIN und nochmals NEIN zu so viel Heuchelei!
Mir sind übrigens auch jene Fleischfresser lieber, welche unumwunden sagen, wie oft, wie viel und wie gerne sie Fleisch fressen, als jene lieben und netten Scheinheiligen, welche mir lustvoll Fleisch mampfend immer wieder zu verstehen geben, dass sie ja nur noch ganz wenig Fleisch essen würden (währenddem sie das sagen, muss ich jeweils meist wahrnehmen, dass ihre Gesichter zu einem Freundlichkeitskrampf erstarrt sind).
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg mit allerdings mehr Bewegungsfreiheit, so dass weniger wertvolle (Lebens-) Zeit für Prozesse drauf geht)!
Freundliche Grüsse,
Albert Eisenring

9. Oktober 2011
Die SVP ist die einzige Partei, welche die Tierschutzvorschriften für die Landwirtschaft (sprich: Tierfabriken) abschaffen will (öffentlich vertreten von Christoph Blocher und Ueli Maurer). Und die SVPler sind nicht geringere verlogene Heuchler als alle anderen. Oder ist es nicht geheuchelt und verlogen, ständig Liberalismus und Abbau von Staat zu predigen und gleichzeit ständig die Milliarden-Subventionen an die gewerbsmässigen Tierquäler und Landschaftsvergifter zu befürworten? Ich bleibe Mitglied der grössten Partei mit den besten Zukunftsaussichten - der Partei der parteilosen Nichtwähler.
Erwin Kessler
16. Oktober 2011
Wir danken Ihnen für Ihre Arbeit , die Aufdeckung der Schandtaten und vieles mehr.
Leider verschliessen zu viele Menschen die Augen vor der Wahrheit.
Danke, dass es den VgT gibt.
Peter H.
PS: Die Zensurandrohung ist voll daneben. hostfactory.ch sollte sich was schämen pfui pfui pfui.

24. Oktober 2011
Zensur eines VgT-Inserates durch die WoZ:

Dass ausgerechnet die Zeitung WOZ (die sich immer so kämpferisch gegen den Staat und Ungerechtigkeiten präsentiert - zumindest war es früher so) das VgT-Inserat verweigert hat, ist der Hammer und voll daneben!
C

20. November 2011
Peace Food von Dr. med. Ruediger Dahlke.
Dieses Buch ist, obwohl Herr Dahlke darin Tierversuche leider nur als "problematisch" bezeichnet, zu meinem Standardwerk geworden. Es ist natürlich ein grosser Fehler von ihm, sich so auszudrücken, genau wie die Aussage eines anderen Arztes, ein uns bekannter Schweizer und selbst Veganer, der im Buch zitiert wird mit "Mit diesen tierischen Produkten (fr)essen sich die Wohlstandsbürger ihre Wohlstandskrankheiten an, die dann als Gipfel der moralischen Verwahrlosung zu fast immer nutzlosen Tierversuchen führen." Dieses "problematisch" von Dr. Dahlke und dieses "fast immer" vom Schweizer Arzt ebnen Tierversuchsbefürwortern den Weg den Menschen zu offenbaren, "Seht nur her, Tierversuche sind nützlich! Das sagen sogar Ärzte, die selbst veganer sind!". Das ist nicht gut, aber perfekt ist niemand. Vermutlich sind beide vom Studium her noch ein ganz wenig mit Altlasten behaftet. Ich sehe es von der positiven Seite, beide Ärzte haben in Sachen Tierschutz, und damit gleichermassen in Sachen Menschen- und Umweltschutz, enorm viel bewegt. Das Buch Peace Food ist, obwohl ich selbst ein totaler Gegner von Tierversuchen bin, aus meiner Sicht ganz einfach fabelhaft. Wer dies liest und einigermassen sensibel sowie intelligent ist, wird zum Veganer. Auch das Layout vom Verlag Gräfe und Unzer ist super. Es wirkt frisch, modern, liebenswürdig und professionell. Ich habe es bereits einer Vielzahl von Menschen geschenkt, und ich werde es noch vielen weiteren Menschen schenken, soweit dies meine finanziellen Möglichkeiten zulassen. Ich finde das Buch so gut, dass ich künftig weniger an Tierschutzorganisationen spenden werde, das eingesparte Geld dafür in die Verbreitung dieses Buches stecke. Endlich ein Buch, das überall auf Anerkennung stösst, wie ich bisher die Erfahrung damit gemacht habe. Der grosse Vorteil ist, dass es ein Dr. med. geschrieben hat. Unsere Gesellschaft ist nun mal einfach so. Kommt etwas von einem Arzt, hat es a priori etwas mehr Gewicht. In der Hoffnung, den Menschen, den Tieren und der Umwelt mit der Verbreitung dieses Buches auch nur ein ganz klein Wenig helfen zu können, verbleibe ich. Armin S.
Korrektur dazu.

10. Dezember 2011
Zumindest scheinen die von Frau Giezendanner, Mosnang, in Isolationshaft gehaltenen Kaninchen vegetarische Ernährung zu erhalten (> "bekommen auch die für Sie (gemeint ist damit zweifellos Erwin Kessler) bestimmte richtige Nahrung"). "Richtige Nahrung" = vegetarische Ernährung.
Jedoch hoffe ich, dass diese Frau Giezendanner ihren Haustieren keinen Unterricht in Gross- und Kleinschreibung erteilt.
Statt VgT-Präsident Dr. Erwin Kessler mit "Dr. med. vet." einen weiteren Doktor-Titel zu verleihen (also neu: Dr. Dr. Erwin Kessler), würde diese Frau besser dafür sorgen, dass ihre Kaninchen mehr Platz haben.
Uri
29. Dezember 2011
Ich möchte Euch allen hier auf diesem Weg ganz herzlich Danke sagen für Eure Arbeit und Euren Einsatz. Habe letzthin auch Euren Spot auf SF vor den Abendnachrichten gesehen und anschliessend kam der Spot von der Firma Bell. Einen krasseren Gegensatz kann es gar nicht mehr geben!
Ich bin nur ein kleines Lichtlein, dem es manchmal recht schwer fällt, das Licht nicht ausgehen zu lassen, bei all den Abscheuchlichkeiten, die man erfährt, wenn man es denn überhaupt wissen will!
Was hilft mir um weiter zu flackern? So viele Kerzen, um mich rum haben aufgegeben und sind abgebrannt......das spendet mir aber weiterhin Wachs, damit ich noch stärker brennen kann!
In dem Sinne wünsche ich Euch allen fürs 2012 genügend Wachs um weiterhin Licht zu spenden.
Herzlichen Dank
Mahi F

31. Dezember 2011
Aufgefallen
Botox-Moderatorin Katja Stauber hat bei der von ihr moderierten Silvester-Tagesschau am 31.12.11 (fast) keine Miene verzogen. Das bekannte Sprichwort "eine gute Miene zum bösen Spiel machen" (Botox!) verliert in ihrem Fall möglicherweise sogar seine Gültigkeit, weil sie dazu wegen Botox physiologisch gar nicht mehr richtig in der Lage ist.
Uri


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