26. November 2010

Neue brisante Enthüllung im Vasella-Prozess:

Neben Tierversuchen ist Vasella noch an weiteren Tierquälereien und Massenverbrechen an Tieren beteiligt

Im laufenden Verfahren Daniel Vasella gegen Erwin Kessler geht es um die Beteiligung Vasellas an Tierquälerei und Massenverbrechen an Tieren (Tierversuche). Recherchen des VgT haben nun ergeben, dass Vasella auch am fürchterlichen Massenverbrechen des Enten- und Gänsenstopfens beteiligt ist. Die Chefin des Nobel-Fresslokals "Rico's Kunststuben" in Küsnacht (vormals "Petermanns Kunststuben") hat dies gegenüber einer Journalistin bestätigt. Vasella selber wollte dazu nicht Stellung nehmen, obwohl er dazu ausdrücklich aufgefordert wurde. Sein Schweigen ist bemerkenswert. Fast gleichzeitig leitete er ein Gerichtsverfahren gegen die Juso ein, um ihnen ein Plakat zu verbieten (sda-Meldung vom 26. November 2010), auf dem er angeblich halbnackt abgebildet sein soll; dabei geht es nicht um Wahrheit oder Unwahrheit, sondern lediglich um eine nach seinem Empfinden ungünstige bildliche Darstellung. 

Das Enten- und Gänsestopfen ist eine äusserst grausame, in der Schweiz verbotene Tierquälerei.  Dabei wird den Tieren ein Rohr durch den Hals bis in den Magen gestossen und hydraulisch ein Futterbrei eingepresst. Zweck dieser Tortur: Erzeugung einer Fettleber, weil das angeblich eine besondere Delikatesse für perverse, reiche Geldsäcke und Tierquäler wie Vasella sein soll.

Diese fürchterliche Misshandlung der Tiere wird über Wochen und Monate so lange fortgesetzt, bis die total verfettete Leber ("foie gras") auf ein Mehrfaches ihrer natürlichen Grösse angeschwollen ist. Zu den Qualen während der Zwangsfütterung kommen die Druckschmerzen, welche die übergrosse Leber auf die anderen Organe ausübt.

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    Videofilm Foie-gras-Produktion in Israel

Weitere Foto- und Videoaufnahmen dieses Verbrechens in der VgT-Dokumentation "foie-gras".


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