12. Juli  2015

Erlaubte Tierquälerei 
und die katastrophalen Folgen des Milchkonsums
und
der lakto-vegetarischen Ernähung

the futere is vegan ü

(E) Zur Molke-Verwertung betreiben Käsereien oft selber eine Schweinefabrik. Auch die anderen Käsereien liefern ihre Molke (Schotte) in Schweinefabriken. So tragen Käse-Konsumenten zum Betrieb übler Schweinefabriken bei - auch Lakto-Vegetarier, die glauben, mit dem Verzicht auf Fleisch werde ausgeschlossen, dass Nutztiere gequält und getötet werden, oder es egoistisch in Kauf nehmen.

In den VgT-Nachrichten VN 00-1 vom Januar 2000 haben wir den Holocaust der Nutztiere hinter der  verlogenen Werbung für Appenzeller-Käse aufgedeckt :

"Schweinereien hinter Appenzeller Käsereien"

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Seit Jahrzehnten berichet der VgT immer wieder anhand neuer Aufnahmen über diese Zustände - der ganz normale Wahnsinn, keine extremen Beispiele, vom angeblich strengen Tierschutzgesetz erlaubte Tierquälerei.

Zum Beispiel die Appenzelle-Käserei Hans Näf in Niederbüren/SG:

 

28.September 1999 (Aufnahmen VgT):

            

11. Juli 2015 (Aufnahmen VgT):

 


Weitere Beispiele:

Am Heiligen Abend Stroh für arme KZ-Schweine einer Thurgauer Appenzeller-Käserei: Videofilm der Weihnachtsaktion Stroh für arme KZ-Schweine

Sogar in der Appenzeller-Schaukäserei in Stein/AR, deckte der VgT im Jahr 1998   KZ-artige Zustände auf: 

 

 

Was für eine andere Welt in der verlogenen Werbung!

 


Plakat-Werbung

Aus einer Werbung für Appenzeller-Käse - als ob Appenzeller-Käse irgendetwas mit Alpen zu tun hätte, ausser dem Namen. Nur ein sehr kleiner Teil des Appenzeller-Käses wird im Appenzellerland hergestellt. Der weit überwiegende Teil in den ganz normalen Tierfabrik-Gebiten in den Kanton St Gallen und Thurgau.

 

Anmerkung:

Bei anderen Käsemarken sieht es nicht anders aus. Für Appenzeller wird mit grossem Aufwand besonders verlogen Werbung gemacht


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