27. Oktober 2018, ergänzt am 8. August 2019

Eine weitere Niederlage von Raphael Neuburger, Präsident VGS, im Verfahren betreffend unwahre, ehrverletzende Rassismus- und Antisemitismusvorwürfe gegen den VgT

Raphael Neuburger und weitere damalige Vorstandsmitglieder der Veganen Gesellschaft der Schweiz VGS (Cristina Roduner, Mariella Kappeler, Diego Santini) hatten die Mehrheit unter den Administratoren der früheren Facebookgruppe "Vegan in Zürich und Umgebung" (heute völlig neu und unabhängig von der VGS). Sie boten den Rassismus-Hetzern gegen den VgT vorsätzlich die wichtigste Plattform in dieser Hetzkampagne. Der VgT verlangten vor Gericht die Löschung aller dieser Hass- und Hetz-Posts und - Kommentaren und gewann das Verfahren vollständig gegen den uneinsichtigen Neuburger und seine Kollegen. In diesem Urteil wurden Neuburger und Konsorten unter Strafandrohung bei Ungehorsam verpflichtet, das Urteil zu veröffentlichen, doch sie kamen dieser Verpflichtung arglistig und vermeintlich clever nur scheinbar nach, so dass die Leser nicht sehen konnten, um was es ging. Hierauf ersuchte der VgT das Gericht um eine Urteilserläuterung dahingehend, dass diese Pseudo-Urteilsveröffentlichung nicht dem Sinn der Veröffentlichungsverpflichtung entsprach. Der VgT erhielt wiederum Recht, aber Neuburger focht diese Urteilserläuterung beim Obergericht an und verlor,  erhob dagegen Beschwerde beim Bundesgericht und verlor auch hier (rechtskräftig).

Doch Neuburger weigerte sich weiterhin, das für ihn peinliche Urteil zu veröffentlichen und löschte kurzerhand die Facebookgruppe "Vegan in Zürich und Umgebung", wo er das Urteil hätte  veröffentlichen müssen, auf. Deshalb wurde er im Juli 2019 wegen Ungehorsam gegen eine gerichtliche Verfügung veurteilt, rechtskräftig.

Warum Neuburger den VgT derart bekämpft und dazu soviel Geld einsetzt, ist uns nicht bekannt und unerklärlich, jedoch ist die ganze Hetzkampagne rational nicht erklärbar. Fanatismus, verirrtes Gutmenschentum und Neid  dürften die Hauptmotive sein.

Diese Rassismus-Hetzkampagne begann im Frühjahr 2015 und hat dank den vielen Gerichtserfolgen des VgT im Herbst 2017 aufgehört. Mehrere Gerichtsverfahren sind aber noch hängig, da sie meistens mehrere Jahre dauern.

Unverständlich ist diese Hetze von angeblichen Veganern und Tierrechtlern, vor allem aus der linksextremen Szene, auch deshalb, weil die behaupteten antisemitischen Äusserungen auf der Website des VgT im Zusammenhang mit dem Kampf gegen das bestialisch-perverse Schächten stehen. Das wurde von den Gerichten auch so festgestellt; ebenfalls haben die Gerichte festgestellt, dass diese nicht rassistisch- oder antisemitisch, sondern nachvollziehbar seien.


VgT-Dokumentation zum Schächten

 



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