23. Januar 2009
Botox ist
das stärkste Gift der Welt
Ein Terrorismus-Risiko
von Manuela Pinza, VgT
Botox ist ein Leichengift, das bei der Verwesung von Leichenteilen
(Fleischwaren) entsteht.
Botox ist das stärkste Nervengift der Welt. Botox ist eigentlich nur der
Handelsname für ein Produkt mit dem Inhaltsstoff Botulinumtoxin (Botulinumtoxin Typ A).
Botox ist in immer mehr Arzt- und Kosmetik-Praxen vorrätig. Damit wächst
das Risiko, dass es von Terroristen auf diesem Weg beschafft werden
kann.
Botox als biologische Waffe
Etwa 1920 wurde
Botulinumtoxin (BTX) erstmals in Kalifornien isoliert. Berühmt wurde
Botulinumtoxin später durch das Medikament Botox in Berlin. Leider
interessierte sich bald das Militär für die Substanz. Bereits in den
dreißiger Jahren erprobten die Japaner seine tödliche Wirkung an
Kriegsgefangenen. Im Zweiten Weltkrieg war das Toxin in vielen
Waffenarsenalen enthalten. Die USA untersuchten die
Giftwaffentauglichkeit von Botulinumtoxin spätestens seit 1942. Bei der
Landung in der Normandie führten die amerikanischen Truppen etwa eine
Million Dosen des Gegengiftes mit sich.
Berüchtigt war Botulinumtoxin als Teil des irakischen
Giftwaffenprogramms. Im irakischen Arsenal lagen laut UNO-Reporten neben
Giftgas, 95'000 Liter Anthrax (Milzbrand) und Aflatoxin
(Schimmelpilzgift) auch 25'000 Liter Botulinumtoxin. Zahlreiche
Sprengköpfe von Bomben und Raketen waren mit diesem Gift gefüllt, bevor
sie – lange vor dem zweiten Irakkrieg – von UN-Inspektoren vernichtet
wurden. Auch Terroristen interessiert sich seit langem für BTX.
Angeblich fand man 1980 in einem Unterschlupf von Politterroristen in
Paris Laborbehälter mit Botulinumtoxin. Auch eine Splittergruppe der
Baader-Meinhof-Gruppe soll 1989 damit experimentiert haben. Die
japanische AUM-Sekte ist 1995 durch den Giftgasanschlag in der U-Bahn
von Tokio bekannt geworden. Mindestens dreimal zuvor hatten sie
erfolglos versucht, in der U-Bahn der Stadt Botulinumtoxin als Pulver
über die Luft zu verbreiten.
Die Gefahr einer Giftübertragung durch die Luft existiert übrigens nicht
in der Natur – diesen Übertragungsweg haben erst Militärwissenschaftler
und Terroristen erfunden. Wird Botulinumtoxin bei einem Anschlag in der
Luft freigesetzt, so hängt das Ausmaß des Schadens wesentlich von den
Umweltverhältnissen ab. Eine hohe Lufttemperatur und hohe Feuchtigkeit
führen zu einem raschen Abbau des Giftes. Schätzungsweise werden pro
Minute bis zu vier Prozent der Moleküle zersetzt.
Quelle: Kurt Schaefer,10.03.2008:
www.misterinfo.de/publish/beauty-und-gesundheit/haut/botulinumtoxin-botox
Botulinumtoxin
(auch Botulinustoxin, kurz Botox oder NATO-Bezeichnung BTX) ist ein
hochwirksames Gift, das Nerven und die Muskulatur lähmt. Der Name ist
von dem lateinischen Wort botulus (= Wurst) abgeleitet. Es ist mit einem
LD50-Wert von 1 ng/kg intravenös oder subkutan und 3 ng/kg durch
Inhalation das potenteste bekannte Gift. Botulinustoxin könnte in
Biowaffen angewendet werden, weswegen Pharmafirmen hier auch stets das
Kriegswaffenkontrollgesetz berücksichtigen müssen. Aufsehen erregte die
gegen den Willen der US-Regierung veröffentlichte Studie von Wein/Liu,
der zufolge es Terroristen möglich wäre, durch das unbemerkte Einbringen
einer Botulinustoxin-Menge im Grammbereich in die Milchversorgung
mehrere hunderttausend Menschen zu vergiften und einen erheblichen
Anteil auch zu töten. Allerdings ist die Herstellung solcher Mengen des
Toxins mit einem sehr erheblichen Geld-, Material- und Zeitaufwand
verbunden und dürfte für Terroristen ohne staatliche Basis nur sehr
schwer zu bewerkstelligen sein. Das übliche Botox für medizinische
Anwendungen ist derartig stark verdünnt, dass damit niemand ohne
weiteres getötet werden kann. (Aber vermutlich wäre es wesentlich
einfacher für Terroristen, das Verdünnungsmittel zu extrahieren, als
Botox selber herzustellen, Anm VgT).
Quelle:
www.friis-cosmetix.de/Templates/botulinumtoxin.html
Der Inhaltsstoff des weltbekannten Faltenglättungsmittel «Botox» gehört
in konzentrierter Form «zu den sechs gefährlichsten Biowaffen der Welt».
Dies sagt Min Donget, Mitarbeiter des Forschungsteams von Edwin Chapman
(University of Wisconsin) in Madison (USA). Das gefürchtete
Botulinumtoxin Typ A erfüllt alle Forderungen einer tödlichen
Kriegswaffe. Wegen des Missbrauchspotentials müssen Pharmafirmen gemäss
dem Online-Lexikon Wikipedia auch stets das Kriegswaffenkontrollgesetz
berücksichtigen!
Aufsehen erregte diesbezüglich eine gegen den Willen der US-Regierung
veröffentlichte Studie im Jahre 2005. Der Universitätsprofessor Lawrence
M. Wein† erforschte zusammen mit dem Abschlussstudenten Yifan Liu die
Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlages durch Botulinumtoxin. Das
Szenario: Kleinste Mengen des Botulinumtoxins werden unbemerkt in die
Milchversorgung gemischt. Resultat: Innert kürzester Zeit sind
Hunderttausende von Menschen vergiftet.
Quelle:
www.protier.ch/htm/detail.asp?ID=707
Botunlinum Toxin wurde eine Waffe im Arsenal von Terroristen. Die
Vergiftung von Lebensmitteln ist ein Weg, mit dem Gift in Berührung zu
kommen. Die irakische Regierung bestätigte den Uno-Inspektoren, welche
sich mit dem Persischen Golfkrieg 1991 auseinandersetzten, dass tausende
Liter von Botulinum Toxin produziert wurden und in Waffen befördert
wurden. Das Gift war das am häufigsten eingesetzte aller biologischen
Waffen. Clostridium Botulinum ist ein sporenbildendes Bakterium. Wie das
bekannte Anthrax-Bazillus überleben die Sporen über Jahre in der Umwelt.
Die trockene Zubereitung der Sporen kann so eine terroristische Waffe
sein.
Quelle:
www.answers.com/topic/botox
Die Staatliche Post-Behörde warnt, dass Terroristen die Dienste der Post
dazu benützen könnten, tödliche biochemische Substanzen zu versenden.
Die Polizei von Beijing hat 11 Verdächtige festgenommen, denen
vorgeworfen wird, illegal Botox-Bakterien verkauft und versandt zu
haben. Botox A kann mit Pulver, Flüssigkeit, Esswaren oder Medikamenten
gemischt werden und per Post ausgeliefert werden. Die Empfänger können
durch Atemversagen sterben. Über 55'000 Flaschen einer Botox
A-Pulver-Zubereitung wurden von der Polizei beschlagnahmt. Die
Staatliche Post-Behörde gab sämtlichen lokalen Postbüros die Weisung
heraus, Post- und Express-Sendungen – speziell solche welche Pulver oder
Flüssigkeit betreffen – sorgfältig zu prüfen und keine zweifelhaften
Gegenstände zu akzeptieren. Post- und Express-Versandzentren, vor allem
solche, welche Artikel aus dem Ausland bearbeiteten, sollten
Sicherheitsüberprüfungen mit andern Regierungsdepartementen koordinieren
und sämtliche Postbüros hätten alles, was sie auslieferten 100-prozentig
zu prüfen, lautete die Warnung.
Quelle:
Shanghai Daily
July 30, 2008,
www.china.org.cn/china/national/2008-07/30/content_16097716.htm
Biologische Waffen gelten heute hauptsächlich als potentielle
Massenvernichtungswaffen von
Terroristen (siehe:
Bioterrorismus), da sie überall erhältlich sind und theoretisch
einfach herzustellen sind, wenn davon abgesehen wird, dass die Erreger
zuerst noch für den Waffeneinsatz optimiert werden müssen.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Waffe
Im Gegensatz zu den beiden anderen Sorten der ABC-Waffen (Massenvernichtungswaffen),
Atomwaffen und chemischen Waffen, sind Biowaffen verhältnismäßig einfach
herzustellen, wenn man von den simpleren Sorten und einer nicht allzu
großen Sorgfalt der Terroristen ihrer eigenen Gesundheit gegenüber
ausgeht. Prinzipiell gibt es natürlich den Unterschied, dass
Uran für eine
Atombombe beispielsweise sehr schwierig zu beschaffen wäre, dieses
atombombenfähig
anzureichern würde noch einmal einen viel größeren Aufwand bedeuten.
Würden Terroristen dagegen einige wenige Erreger in die Hände fallen, so
könnten diese höchst simpel reproduziert werden und dann für
überdimensional große Anschläge verwendet werden. Das ist das
eigentliche Gefahrenpotenzial biologischer Waffen und des
Bioterrorismus: Die Zahl der Betroffenen ist nicht durch den einmaligen
Terrorakt allein gegeben, sondern kann sich durch Ausbreitung der
Erreger quasi beliebig vergrößern. Durch die heutzutage
selbstverständliche Mobilität sind hier der Epidemie zusätzlich Tor und
Tür geöffnet.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bioterrorismus
Das von Bakterien gebildete Botulinumtoxin ist 15'000-mal giftiger als
der wirksamste chemische Kampfstoff. Es blockiert die Übertragung von
Nervensignalen und führt zu meist tödlichen Lähmungen. Zum Schutz vor
dem Einsatz des Giftes durch Bioterroristen wird dringend ein
Gegenmittel gesucht. Erst jetzt haben amerikanische Wissenschaftler
herausgefunden, mit welchem Protein sich das Neurotoxin verbindet, um in
die Nervenzellen zu gelangen. Der Nachweis dieses Rezeptors ermöglicht
nun die Entwicklung eines schützenden Antitoxins, berichten die Forscher
in einer Online-Veröffentlichung des Wissenschaftsmagazins "Science".
Das Botulinumtoxin, so fanden die Forscher heraus, gelangt, gebunden an
dieses Protein, in die Nervenzelle, die dann nicht mehr zur
Signalübertragung fähig ist. Das bestätigten anschliessende Versuche mit
gentechnisch veränderten Mäusen, die das Transportprotein nicht mehr
bilden konnten. Ihre Nervenzellen waren vor der Giftwirkung geschützt.
Wurde das Toxin mit dem SV2-Molekülabschnitt vorbehandelt, an dem die
Bindung erfolgt, war der Weg des Giftstoffs in die Nervenzellen
ebenfalls blockiert.
Eine Vergiftung mit dem Botulinumtoxin kann auch durch verdorbene
Lebensmittel erfolgen. Die Erkrankung wird als Botulismus bezeichnet.
Zur Behandlung steht lediglich ein Antiserum zur Verfügung, das zum
frühestmöglichen Zeitpunkt verabreicht werden muss. Unbehandelt sterben
50 bis 70 Prozent der Betroffenen.
Quelle: Science / University of Wisconsin / Joachim
Czichos /
anaximander, 22.03.2006
http://litart.twoday.net/stories/1730797/
In dem
Paper von Lawrence M. Wein und Yifan Liu wird ein Modell
beschrieben, indem die Auswirkungen berechnet werden, die ein Angriff
mit Botox auf das Milchverarbeitungssystem hätte.
Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass schon recht geringe Mengen von
Botox in der Rohmilch mehrere tausend Tote fordern könnte, und empfehlen
deshalb Routine-Kontrollen auf Botox, wie sie auch für
Antibiotika-Rückstände genutzt werden. Die US-Amerikanischen Behörden
versuchten zunächst die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern, da
er die innere Sicherheit gefährde, und für potentielle Terroristen ein
ausgearbeiteter Plan seien könnte. Meines Erachtens ist diese
Argumentation etwas an den Haaren herbeigezogen, da die Giftigkeit von
Botox bekannt sein dürfte in den Kreisen, und die Möglichkeit Milch
damit zu verunreinigen, auch nicht so neu ist. Da die meisten Zahlen aus
dem Internet recherchiert waren, ist das einzig wirklich Neue das
dahinter stehende mathematische Modell, welches die Opferzahlen versucht
zu berechnen.
Und da ich davon ausgehe, das die potentiellen Terroristen zumindest
einige clevere Leute in ihren Reihen haben, dürfte das nicht ein
ansonsten unüberwindbares Hindernis darstellen, oder die Terroristen
hätten einfach noch mehr Botox verwendet als sie gemusst hätten. Ich
vermute, dass die Veröffentlichung verhindert werden sollte, um keine
öffentliche Diskussion über die Sicherheit der Lebensmittel führen zu
müssen, welche eine tiefe Verunsicherung bei dem Verbraucher auslösen
könnte.
Quelle:
Johannes Formanns Webseite,
30. Juni 2005,
www.formann.de/category/universitat/
Publizieren oder schweigen?
Fachzeitschrift PNAS
zieht umstrittene Publikation zurück.
Bis zu welchem Punkt sollen wissenschaftliche Publikationen mit
sicherheitsrelevanten Informationen veröffentlicht werden? Ein aktueller
Fall aus den USA heizt die Diskussion neu an. Der Fall ist ungewöhnlich
und brisant. Ende Mai entschloss sich die renommierte Fachzeitschrift
"Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS) nach einer
Intervention des US-Departments of Health and Human Services (HHS), ein
bereits akzeptiertes Paper zumindest vorläufig nicht zu veröffentlichen
(1).
In der umstrittenen Publikation zeigen Lawrence Wein und Yifan Lu von
der Stanford University auf, was geschehen würde, wenn Terroristen eine
kleine Menge Botulinumtoxin in eine Milchfabrik einschleusen würden, und
wie Behörden und Milchindustrie dies konkret verhindern könnten.
Verseuchung entlang der Nahrungskette:
Botulinumtoxin ist ein äusserst potentes Nervengift, das bereits in
kleinsten Mengen tödliche Wirkung erzielt (2).
Das Szenario von Wein geht davon aus, dass sich Terroristen auf dem
Schwarzmarkt Botulinumtoxin beschaffen und dieses irgendwo in einen
Milchlaster schütten. In der Fabrik gelangt die kontaminierte Milch
anschliessend in grosse Tanks, wodurch enorme Mengen an zusätzlicher
Milch verseucht werden. Hundertausende Konsumentinnen und Konsumenten
würden dann vergiftete Milchprodukte essen und trinken. Das
Gesundheitssystem, so die Schlussfolgerung Weins, wäre in einem solchen
Fall hoffnungslos überfordert. Wein fordert deshalb, dass die Kette der
industriellen Nahrungsmittelverarbeitung als ganzes besser überwacht
wird. So schlägt er etwa vor, die Milch bei der Anlieferung in die
Fabriken auf Toxinspuren hin zu prüfen.
Das HHS stellte sich bei seiner Intervention nun auf den Standpunkt, das
Paper stelle ein Sicherheitsrisiko dar. Die Möglichkeit von
Botulinumtoxin-Anschlägen sei zwar in andern Arbeiten auch schon
thematisiert worden. Weins Arbeit zeige Terroristen nun aber allzu
detailliert auf, wie sie vorgehen müssten. Bemerkenswert ist in diesem
Zusammenhang, dass Wein unabhängig vom PNAS-Paper in der New York Times
Ende Mai über seine Studie einen relativ präzisen Artikel
veröffentlichte.
Sensible
Lebensmittelversorung:
Die Lebensmittelversorgung gehört zu den heikelsten Bereichen. Das hat
auch eine Studie zur Situation in der Schweiz gezeigt. Man kann mit
relativ wenig Aufwand viele Leute treffen, und die Täter haben gute
Aussichten, unerkannt zu bleiben. Weniger problematisch findet der
Bioterrorismusexperte hingegen die Publikation über die genmanipulierten
Pockenviren. "Solche Viren zu manipulieren erfordert doch einiges an
mikrobiologischem Know-how. Das ist eine gewisse Hürde für Terroristen.
Wichtig ist, dass man mögliche Täter nicht in Ruhe solche
problematischen Substanzen entwickeln lässt." Nach Ansicht von Guery
wäre es besonders wichtig, die vorhandenen Sicherheitslücken bei der
Nahrungsmittelproduktion zu schliessen – so wie dies Wein in der New
York Times auch gefordert hatte.
Gigi Kwik Grönvall vom Center for Biosecurity an der University of
Pittsburgh (8)
weist darauf hin, dass die heutigen Risiken bisher nie gekannte
Dimensionen erreichen. Für die Biosicherheitsexpertin, welche dieses
Frühjahr eine grosse internationale Konferenz zum Thema Biosicherheit (9)
organisierte, ist klar, dass sich die Wissenschaftler der Verantwortung
für ihr Tun stellen müssen. "Die Forschenden haben die moralische
Verpflichtung, Missbrauch ihrer Forschung zu verhindern und auf mögliche
Risiken aufmerksam zu machen.".
Quelle:
Felix Würsten
13.06.2005,
http://archiv.ethlife.ethz.ch/articles/tages/BotoxAnschl.html#oben
(1) Science, Vol. 308, S. 1395 (2005). Siehe auch "US-Behörde stoppt
Studie über Milch-Vergiftung". Spiegel online, 7. Juni 2005.
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,359432,00.html
(2) Botulinumtoxin (auch Botox genannt) gilt als das potenteste bekannte
Gift. Botulinumtoxin wird auch in der Medizin eingesetzt. Man behandelt
damit spastische Anfälle und Augenschielen. In der Schönheitschirurgie
wird die Substanz zudem zur Behandlung von Falten verwendet.
(3) siehe dazu: "US develops lethal new viruses". New Scientist, 29. Okt
03.
www.newscientist.com/article.ns?id=dn4318
(4) "Uncensored exchange of scientific results". PNAS, Vol. 100, p.
1464, 18. Feb 03,
www.pnas.org/cgi/content/full/100/4/1464
(5) Homepage des CSS:
www.css.ethz.ch/
(6) Homepage des Instituts für Mikrobiologie:
www.micro.biol.ethz.ch/
(7) Informationen zum NSABB:
www.biosecurityboard.gov/
(8) Homepage des Center for Biosecurity:
www.upmc-biosecurity.org/
9) Unterlagen zum Kongress finden sich unter:
www.upmc-biosecurity.org/pages/events/biosafety/report.html
Mehr über Botox hier:
www.vgt.ch/doc/botox
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