Statutarischer Vereinszweck des VgT.ch ist unter anderem: "Natur- und Landschaftsschutz, insbesondere die Erhaltung einer naturnahen Landschaft frei von Tierfabriken."
Das Ziel der heutigen industrialisierten Landwirtschaft ist ökonomisches Wachstum. Die Produktivitäts- und Leistungssteigerungen führen zu Betrieben mit immer mehr Tieren, eingepfercht in engen Ställen (Tierfabriken) und zu vorsätzlich geplanten Qualzuchten, die grosse gesundheitliche Probleme und chronisches Leiden bei den Tieren verursachen. Neben Pestiziden und chemischen Düngemitteln werden die Exkremente der Tiere auf die Felder ausgebracht. Dies führt zu Umweltproblemen wie starke Nitratbelastung des Grundwassers und oft auch Verunreinigung von Flüssen und Bächen, Insekten- und Artensterben und Gesundheitsschäden durch antibiotikaresistente Keime, die über die hohe Antibiotikagabe an Nutztiere entstehen.
Vision der Landschaft im Schweizer Mittelland
in der veganen Zukunft
Zuviel Gülle aus der Massentierhaltung: die Folgen für die Umwelt
Die Landschaftsverarmung durch die
Intensiv-Landwirtschaft