30. Mai 2010

Nachtrag vom 12. April 2011:

Erfolg:

Käfighaltung abgeschafft und durch tierfreundlichere Gruppenhaltung ersetzt (siehe hier)

Tierquälerische Kasten-Kaninchenhaltung bei Schnell in Röschenz


Foto April 2010

In grausamer Einzelhaltung in diesen Käfigen verbringen Schnells "Lieblinge" fast ihr ganzes Leben
in diesem dunklen Loch:

Schnell selber wohnt etwas heller, luftiger und geräumiger und mit freiem Ausgang hier im obersten Stock:

Dass Käfig-Kaninchenhaltung eine Tierquälerei ist, weiss heute jeder, der hie und da mal eine gute Zeitung liest und nicht ein verschlossenes Herz aus Stein hat.

Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden sollte. Der Bundesrat erlaubt diese weiterhin im Interesse der Tierversuchsindustrie. Skrupellose Menschen nützen diese Gesetzeslücke rücksichtslos  aus, um ihre "Lieblinge" derart tierquälerisch zu halten.

Infos über Kaninchen: www.vgt.ch/doc/kaninchen

Das Familienoberhaupt, Baldwin Schnell (Landwirt), hat angeordnet, zu verleugnen, dass sie Kaninchen haben (gehören seiner Frau). Verlogenheit und Tierquälerei waren schon immer verwandte Charaktermängel. Dazu ist Schnell auch gewaltbereit: er schlage jeden zusammen, den er beim Fotografieren der Kaninchen erwische. 

Und dann die Wende: Im März 2011 schaffte Schnell die Käfighaltung ab und ersetzte sie durch eine tierfreundlichere Buchtenhaltung:


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