10. Januar 2012

Tierquälerische Käfig-Kaninchenhaltung von
Karl Forrer in Krummenau

Kaninchen lebenslang in solch kleine Kästen ohne Auslauf zu sperren ist kein anständiges Hobby, sondern grausame Tierquälerei. Kaninchen sind sozial lebende Rudeltiere, bewegungsfreudig und graben gerne Höhlen.

Der nicht vom Volk gewählte, von der Pharma und anderen Interessenklüngeln gesteuerte Bundesrat hat die Mindestvorschriften an die Bedürfnisse der Tierversuchsindustrie, nicht der Tiere, angepasst. Unter den Tierschutzorganisationen und unter Fachleuten besteht ein Konsens, dass die Käfighaltung von Kaninchen eine Tierquälerei darstellt, die das Tierschutzgesetz verletzt und in der Tierschutzverordnung dringendst verboten werden müsste. Der Umstand, dass der Bundesrat diese Tierquälerei immer noch erlaubt, nützen skrupellose, dumme Menschen aus, um ihre Kaninchen ebenso tierquälerisch zu halten wie in den Tierversuchslabors.

Die Tierschutzorganisationen haben schon so viel öffentliche Aufklärungsarbeit geleistet, dass jeder informiert ist, dem der Tierschutz nicht im vornherein gleichgültig ist.

Tierschutzorganisationen bleibt deshalb nichts anderes übrig, als diese Tierquälerei überall öffentlich anzuprangern, wo diese heute noch angetroffen wird. Dabei werden die Verantwortlichen beim Namen genannt, da sie offensichtlich ohne persönliche Betroffenheit nicht bereit sind, Tierschutzinformationen zur Kenntnis zu nehmen und danach zu handeln.

Kaninchen-Informationen

Diese Kaninchengefängnis gehört

Karl Forrer, Krümmenswil, 9634 Krummenau, Tel 071 994 19 49