13. Oktober 2012 Katastrophale Kaninchen- und Hühnerhaltung von Umberto Costa in S-chanf in der stinkigen, dunklen Scheune von Joos Thöny!
Joos Thöny stellt Umberto Costa seine
Scheune in S-chanf für dessen Tierquälereien zur Verfügung!
Costas Kaninchen und Hühner sehen nie eine Wiese oder die Sonne und haben keine Möglichkeit, ihre angeborenen Bedürfnisse auszuleben. Sie sind in dunkle Löcher eingesperrt.
Kaninchenhaltung ist anspruchsvoll und braucht viel Platz! Kaninchen sind soziale, neugierige und bewegungsfreudige Tiere, die gerne Höhlen graben. Wer sie in solche Kästen sperrt ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates leider immer noch erlaubt ist - und zwar im Interesse der Tierversuchsindustrie, welche ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will!
Damit Zibben (Muttertiere) ihre Jungen ungestört aufziehen können, müssen Nestkammern zur Verfügung stehen.Säugende Zibben müssen sich von ihren Jungen zurückziehen können. Costa missachtet auch diese Bedürfnisse seiner eingesperrten Tiere. Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden sollte! Hier wohnt der
Tierquäler: Die Scheune wird
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