30. Oktober 2012

Schweizer Staatsfernsehen - tierverachtend wie immer:

Käfig-Kaninchenhaltung der "Landfrau" Fabienne Müller in Mels bei Sargans als ganz normal und sympathisch dargestellt in der Sendung "SF bi de Lüt" vom 19. Oktober 2012

Kaninchen sind sozial lebende, neugiere und bewegungsfreudige Tiere. Wer sie lebenslänglich in einer düsteren Scheune in solche kleine Kästen sperrt ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates im Interesse der Tierversuchsindustrie leider immer noch erlaubt ist. Die Pharma-Industrie will ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will. Und gefühllose, verantwortungslose Hobby-Kaninchenhalter nützen diese Schwäche der Tierschutzvorschriften aus, um ihre "Lieblinge" ebenso grausam zu halten.

Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden sollte.

Informationen über Kaninchen

Dass Käfig-Kaninchenhaltung eine Tierquälerei ist, weiss heute jeder, der hie und da mal eine gute Zeitung liest und nicht ein verschlossenes Herz aus Stein hat.  Aber in der Schweiz darf jeder Tiere halten und einsperren, auch wer die Bedürfnisse der Tiere nicht kennt und zu faul oder zu dumm ist, um sich zu informieren. 

Früherziehung zu Tierquälerei:

           

Zur tierverachtenden Einstellung dieser Familie passen die enthornten Kühe:

Hof mit Kaninchen-Kasten an der Stallfassade

Fabienne und Markus Müller, Reschustrasse 11, 8888 Mels-Heiligkreuz
Tel 081 599 18 52


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