9. Dezember 2012
Wir haben schon anfangs 2015 festgestellt, dass die Käfige leer stehen - nun hat es sich gezeigt, dass die Kaninchenhaltung nachhaltig aufgegeben wurde.
In grausamer Einzelhaltung vegetieren Holdereggers Kaninchen ein Leben lang dahin ohne einmal - wie es sich für ihre angeborenen Bedürfnisse gehört - einen Sprung auf einer grünen Wiese machen oder Höhlen graben zu können!
Verschachert wie Ware! Nur ein Streifen von ca 9 cm ermöglicht den armen Tieren einen Blick nach draussen:
Kaninchen sind sozial lebende, neugiere und bewegungsfreudige Tiere! Wer sie platzsparend in solche kleine Kästen sperrt ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates leider immer noch erlaubt ist - im Interesse der Tierversuchsindustrie, welche ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will.
Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden sollte.
Holderegger wohnt selber lieber grosszügig:
Adresse des Betreibers dieses Kaninchengefängnisses:
Holderegger behauptet, verlogen wie alle Tierquäler, er habe gar keine Kaninchen, vermutlich will er sich hinter seiner Frau verstecken.