29. Juli 2013

Neue Aufnahmen aus der Schweinefabrik
des katholischen Schwesternheimes St Elisabeth
des Klostes Ingenbohl

Die lange Vorgeschichte

Die foglenden Bilder wurden alle im Sommer 2013 aufgenommen - heimlich, unangemeldet, nur so kommt die Wahrheit ans Licht.

Lebenslänglich in grösster Enge im eigenen Kot - niemals Auslauf ins Freie, niemals Gras, Erde, den Himmel und die Sonne sehen - ein KZ-Leben unter der scheinheilig-heuchlerisch christlichen Verantwortung der "Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz" des Klosters Ingenbohl.

Sogar die wenigen, völlig ungenügenden gesetzlichen Mindestvorschriften werden missachtet: keine Beschäftigungsmöglichkeit mit Stroh oder ähnlichem. Sogar die absolut ungenügenden eidgenössischen Tierschutzvorschriften bleiben im Kanton Solothurn wie in der ganzen Schweiz toter Buchstabe. Das Veterinäramt schützt regelmässig die Mäster, nicht die Tiere. Und die katholischen Heuchler nützen dies schamlos aus - von echt christlicher Eigenverantwortung keine Spur. Aus blosser Geldgier wird ein Tier-KZ betrieben.

Ein Mutterschwein kurz vor dem Gebären. Die gesetzlich vorgeschriebene Stroheinstreu fehlt völlig - christliches Tier-KZ.

So verlogen präsentiert sich dieses christliche Tier-KZ auf seiner Homepage:

Weitere Bilder der Realität:

Mutterschweine in den berüchtigten Folterkäfigen, sog "Kastenstände". Das korrupte,Bundesamt für Veterinärwesen hat schon vor vielen Jahren die Öffentlichkeit angelogen mit der Bekanntmachung, Kastenstände seien nun verboten. 

Oben: Die Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit im Blick dieses Muttertieres sagt alles.

Unten: KZ


Die sogenannte Edelschweinvaterlinie Premo, auch auf dem sogenannten "Kernzuchtbetrieb St.Elisabeth" zu kaufen, erinnert mich an den Spruch: "Edel sei der Mensch!" Deshalb hiess die Leiterin von Ingenbohl ja auch Edelina. Bescheidenheit quälte sie wohl nicht. Dafür vermittel die Homepage des Gutsbetriebes St Elisabeth paradiesische Zustände (siehe oben das verlogene Bild einer Abferkelbucht). Auch die "Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Keruz" haben Werbelügen zur Verschleierung übler Tatsachen für sich entdeckt - trotz dem Gebot "Du sollst nicht lügen." Das Kloster Ingenbohl misshandelte Kinder, die Kirchenväter vergewaltigten weltweit viele. Jetzt sind die Tiere dran. Erwin Kessler, Präsident VgT 

Der Betriebsleiter dieses christlichen Tier-KZs behauptet verlogen, es handle sich um alte Bilder vor dem Stallumbau (Gegendarstellung) - treu dem christlichen Gebot: "Du sollst nicht lügen." Nach unserer Erfahrung sind Verlogenheit und Tierquälerei zwei Charaktermängel, die sehr oft zusammen zu beobachten sind. Entweder man hat einen guten oder halt eben einen schlechten Charakter. Einmal mehr: geheucheltes Christentum.

Richtig ist, dass der Stall nach der ersten Kritik des VgT vor Jahren umgebaut wurde, vorallem aber vergrössert, und jetzt sieht es so aus wie die Bilder oben zeigen; alle Aufnahmen wurden im Sommer 2013 gemacht. Dafür garantiere ich persönlich. Wir haben es nicht nötig, wie diese scheinheiligen Christen, die Wahrheit zu verdrehen und zu lügen, dass sich die Balken biegen. Und wenn ich es trotzdem täte, hätte ich schon am nächsten Tag eine Klage am Hals. Nur KZ-Betreiber und verlogene Klöster können es sich in unserem korrupten Staat ungestraft erlauben, die Öffentlichkeit dauernd hinters Licht zu führen.   

Erwin Kessler, Präsident VgT

Wie der VgT seit 1992 gegen dieses christliche Tier-KZ kämpft.

Die einzige Hoffnung für die Millionen heutiger KZ-Häftlinge  in der Schweiz: vegane Ernährung - Ihrer Gesundheit, den Tieren und der Umwelt zuliebe. Eine vegane Vollwerternährung (kein Pudding-Vegetarismus) ist die gesündestes Ernährung überhaupt und beugt Zivilsationskrankheiten und Übergewicht vor.


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