28. Oktober 2013
(cz) Die NZZ berichtete ausführlich über das Opferfest Eid al-Adha in Old Dehli, Indien. Neben dem Fastenbrechen am Ende des Ramadans ist Eid al-Adha das wichtigste Fest für Muslime. Gemäss der Tradition wird an dem Fest ein Tier geopfert.
Weil die meisten der Bewohner von Old Dehli nicht sehr wohlhaben sind, werden vor allem Ziegen geopfert, die ihrem Budget entsprechen. Diese müssen möglichst schön sein, wie dieser wunderschöne Ziegenbock:
Die Opfertiere werden "mit viel Liebe" herausgeputzt: Ihre Felle glänzen, ihre Hörner sind bemalt, und um den Hals tragen sie alle bunte Girlanden oder anderen Schmuck, berichtet die NZZ.
Dass dieses "Fest" für die Tiere aber nicht mit Liebe, sondern mit einem barbarischen blutrünstigen Akt, endet, wird verschwiegen. Die Opfertiere erwartet ein graunehaftes Ende, nämlich das Schächten:
Beim Schächten wird den Tieren bei vollem Bewusstsein, unter
entsetzlichen Qualen und Schmerzen, der Hals bis zur Wirbelsäule
durchgeschnitten. Und das häufig mit stumpfen Messern, wobei am Hals der
Tiere länger hin- und her gesäbelt wird.
Von nur 20 bis 40 Sekunden Todeskampf nach dem vermeintlichen einzigen
„Schächt-Schnitt“ – wie immer wieder behauptet wird – keine Spur,
sondern ein qualvolles, grausames, endloses Verrecken, das mehrere, im
schlimmsten Falle sogar bis zu 14 Minuten dauern kann.
Das Schächten ist wohl eines der perversesten und schlimmsten Tötungsarten überhaupt und was hier unter dem Deckmantel der sogenannten „Religionsfreiheit“ den Tieren angetan wird, ist ein abscheuliches Verbrechen!