5. Februar 2014
Nachtrag vom 8. Februar 2014:
ERFOLG:
Dieses Kaninchengefängnis ist nach Veröffentlichung dieser News
stillgelegt worden.
(cz) In Elsau ZH häl Walter Beutler seine Kaninchen in Käfigen in einem Kasten an der Hauswand, umgeben von Grümpel. Anstatt die Tiere wie sensible Lebwesen zu behandeln, werden diese in Einzelhaft aufbewahrt, wie leblose Materie:
Kaninchen sind sozial lebende, neugierige und bewegungsfreudige Tiere, die auch gerne Höhlen graben. Wer sie in solche kleine Kästen sperrt, ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates leider immer noch erlaubt ist - im Interesse der Tierversuchsindustrie, welche ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will.
Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden müsste.
Walter Beutler selbst wohnt ein bisschen grosszügiger, als seine armen Kaninchen-Opfer: