7. März 2014

Tierquälerische Käfigkaninchenhaltung der
Familie Andreas Wirz in Starrkirch-Wil/SO

Nachtrag vom 11. März 2014: ERFOLG - keine Kaninchen mehr!

(cz) In Starrkirch-Wil hält Andreas Wirz seine Kaninchen in grausamer Einzelhaft:

Die Tiere werden nicht anders behandelt, als die Gegenstände (eine grüne Giesskanne, Säcke und sonst noch Grümpel), die auch noch im Käfigkasten aufbewahrt werden:

Kaninchen sind sozial lebende, neugierige und bewegungsfreudige Tiere, die auch gerne Höhlen graben. Sie brauchen viel Platz. Wer sie in solche kleine Kästen sperrt, ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates leider immer noch erlaubt ist - im Interesse der Tierversuchsindustrie, welche ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will.

Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden müsste.

Kaninchen-Informationen

Die Familie Wirz  (es wohnen zwei Parteien im Haus - da es sich um einen Bauernhof handelt und der Familienname derselbe ist, handelt es sich vermutlich um 2 Generationen derselben Familie) selbst wohnt sehr grosszügig, ganz im Gegensatz zu den armen Kaninchen (hinter dem dunklen Kombi-Wagen ist das blaue Auto der Familie zu erkennen, wie auf den Fotos oben):

Wirz hat eine kleine Tochter - Früh-Erziehung zu Tierquälerei! 


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