23. April 2015
Karin und Bruno Eugster in Wattwil erziehen ihre 13-jährige Tochter Heidi zur Tierquälerin. Im Garten betreibt sie eine tierquälerische Kaninchenzucht:
Eugsters treiben mit Ihrem KZ Handel:
Möglicherweise genügen die Käfigabmessungen dieser KZ-Haltung den völlig ungenügenden Mindestvorschriften der Tierschutzvorschriften, welche der Bundesrat im Interesse der Tierversuchsindustrie erlassen hat. Eugsters nützen dies schamlos aus, um ihre Kaninchen ebenso grausam zu halten wie Versuchskaninchen.
Unter den Schweizer Tierschutzorganisationen und Fachleuten besteht ein Konsens, dass Käfighaltung von Kaninchen eine vom Tierschutzgesetz verbotene Tierquälerei ist. Beim Vollzug wird das Tierschutzgesetz aber nicht angewendet, nur die Verordnung des Bundesrates.
Zwei Kaninchen werden in einem vegetationslosen, für die Tiere total langweiligen Auslauf gehalten, in welchem der Boden mit groben Holzschnitzeln bedeckt ist. Die anderen Kaninchen verbringen den grössten Teil ihres Lebens in obiger KZ-Haltung und können nur hie und da mal kurz in ein winziges, verschiebliches Geheglein auf dem Rasen. Dazu werden sie, wenn die Tochter gerade mal Zeit und Lust hat, vom Kasten in dieses Geheglein getragen und dann wieder zurück - ein grosser Stress für die Tiere, denn Kaninchen werden nicht gerne herumgetragen.
Adresse dieser Kaninchenquäler: Karin, Bruno und Heidi Eugster,
Bleikenstrasse 35, 9630 Wattwil/SG
Tel 071 988 72 21, Email
eugster-bruno@bluewin.ch