5. Juli 2002 Gegendarstellung zum Bericht "Der Wiederkommer" in der WELTWOCHE Unter der �berschrift "Der Wiederkommer" wurde in der Weltwoche vom 4.7.2002 eine Sammlung von Unwahrheiten �ber mich und den Verein gegen Tierfabriken ver�ffentlicht. Unwahr ist, ich h�tte meinen "R�cktritt" erkl�rt. Wahr ist, dass ich erkl�rt habe, mich aus der aktiven, �ffentlichen Tierschutzarbeit zur�ckzuziehen, jedoch die h�ngigen Gesch�fte des VgT, insbesondere die Gerichtsverfahren, weiterzuf�hren. Unwahr ist weiter, ich h�tte "zum dritten Mal" meinen R�cktritt erkl�rt. Unwahr ist auch, ich h�tte mich 1995 zur�ckziehen wollen, weil ehemalige weibliche Vereinsmitglieder mich der sexuellen Bel�stigung bezichtigt h�tten; letzteres war eine Erfindung der Zeitschrift FACTS, und das Sabbatjahr habe ich nicht wegen diesen perfiden Vorw�rfen eingeschaltet, sondern deswegen abbrechen m�ssen. Unwahr ist, der Verein habe heute 14'000 Mitglieder; wahr ist, dass es gut 20'000 Mitglieder sind. Unwahr ist auch, "die Besch�ftigung mit j�discher Alltagskultur" sei mein "zweites Steckenpferd"; wahr ist, dass ich mich nur im Zusammenhang mit dem grausamen j�dischen Sch�chten (Schlachten ohne Bet�ubung) und den daraus entstandenen Gerichtsverfahren - den sog Sch�chtprozessen gegen mich - mit dem Judentum befassen musste. Unwahr ist, die Post habe deshalb die Bef�rderung der "VgT-Nachrichten" verweigert, weil ich "darin f�r ein Buch des Holocaustleugners J�rgen Graf geworben" h�tte; wahr ist, dass sowas darin nicht zu finden war und die Post die Zensur damit begr�ndete, es w�rden zuviele Tierhalter namentlich kritisiert. Erwin Kessler, Pr�sident Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT
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