6. Mai  2004

STS-Tagung zum Betäuben von Schlachtgeflügel vom 6. Mai 2004:
Sture Rücksichtslosigkeit der Schächtjuden

Die geltenden Tierschutzvorschriften schreiben vor, dass Wirbeltiere vor dem Schlachten betäubt werden müssen. Damit sollen den Tieren unnötige Qualen erspart werden. Soweit so gut.  Nun hat aber der Bundesrat den schächtenden Juden und Moslems ein Sonderrecht eingeräumt: sie dürfen Geflügel ohne Betäubung, bei vollem Bewusstsein schächten. Die Tierschutzorganisationen der Schweiz, die einen Grossteil der Bevölkerung repräsentieren, fordern geschlossen eine Aufhebung dieser Sondergenehmigung und ein Schächtverbot auch für Geflügel.

An der Tagung des Schweizer Tierschutzes STS zum "Betäuben und Töten von Schweinen und Geflügel" vom 6. Mai 2004 in Olten wurde auch das Geflügelschächten behandelt. Fachleute legten dar, dass es beim Schächten von Geflügel nötig sei, den Hals der Tiere bis auf die Wirbelsäule zu durchschneiden, damit auch die tiefliegenden Hauptarterien durchtrennt werden. Die Podiumsleiterin fragte hierauf den anwesenden Vertreter der Schächtjuden, Dr Rolf Halonbrenner, ob es wenigstens möglich wäre, den Kopf der Hühner ganz abzuschneiden, anstatt den Hals nur bis auf die Wirbelsäule aufzuschneiden; so könnte das Leiden der Tiere verkürzt werden. Antwort von Halonbrenner: "Sie können nicht erwarten, dass wir für den Schweizer Tierschutz unserer jahrtausendealten religiösen Vorschriften ändern." Totenstille im vollen Saal. Nur vielsagende Blicke werden ausgetauscht. Niemand will ein Verfahren wegen "Rassismus" riskieren. Schliesslich bricht die Podiumsleiterin das Schweigen und stellt resigniert fest: "Dann sind wir also gleich weit wie vor zwei Jahren."

Die Schächtjuden - eine kleine Minderheit unter den Juden - zeigen einmal mehr ihre abgrundtiefe Sturheit und Rücksichtslosigkeit - nicht nur gegenüber den leidenden Tieren, sondern auch gegenüber der mitleidenden nichtjüdischen Bevölkerung, bei der die Vorstellung, dass Tiere derart zu Tode gequält werden, Abscheu weckt. Und dies einzig und allein um eines kulinarischen Fleischgenusses willen, obwohl vegetarische Ernährung gesünder und in vollkommenem Einklang mit den jüdischen Speiseregeln wäre. Keine andere Volksgruppe könnte sich ungestraft derart rücksichtslos über die hierzulande herrschenden guten Sitten hinwegsetzen.

Dass die liberalen Juden lieber dazu schweigen, anstatt sich von dieser perversen Tierquälerei ihrer fundamentalistischen Minderheit öffentlich zu distanzieren, wirkt mehr als befremdend, wenn sich dieselben Kreise dann ständig über zunehmenden Antisemitismus beklagen.

Nicht nur das sture Festhalten am Geflügelschächten weckt in breiten Bevölkerungsschichten antisemitische Gefühle, auch die kaltblütige Umgehung des Schächtverbotes für Säugetiere durch den Import von Schächtfleisch aus dem Ausland. Das Verbrechen an den Tieren wird nicht dadurch aus der Welt geschafft, dass Metzger jenseits der Grenze damit beauftragt werden.

Der Geschäftsführer der "Stiftung für das Tier im Recht", Rechtsanwalt Dr Antoine Goetschel, Ex-Mitglied der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich, schrieb in der jüdischen Zeitung "Tachles" vom 8. Februar 2002, die in der STS-Initiative "für einen zeitgemässen Tierschutz" enthaltene Forderung nach einem Importverbot für Quälfleisch, einschliesslich Schächtfleisch", sei "unbedacht, kurzsichtig und kleinherzig". "Wir können unsere Sicht des Tierschutzes nicht exportieren." Das ist Unsinn, selbstverständlich können wir. Solange die Schweiz noch nicht der EU angehört, können wir schon noch ein bisschen selber bestimmen, was auf dem Schweizer Markt verkauft werden darf und was nicht. So ist zB der Import von Fellen von Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, verboten. Nach Goetschel ist das wohl auch "unbedacht", da wir "unsere Sicht von Tierschutz nicht exportieren können". "Unbedacht, kurzsichtig und kleinherzig" ist in Tat und Wahrheit die Art und Weise wie sich Goetschel für die Umgehung des Schächtverbotes einsetzt. Unbedacht und kurzsichtig, weil er damit den Antisemitismus fördert, kleinherzig weil er sein Herz vor dem Leiden der zu Tode gefolterten Kälber, Kühen und Schafen verschliesst, um religiösen Fanatikern aus seinem Umfeld nach dem Mund zu reden.


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