VN05-3 / 4. August 2005, aktualisiert am 20. Oktober 2005

Kasten-Kaninchenhaltung
von Madlen und Gerhard Jeggli in Lengnau

In diesem Schopf (oben) hält Jeggli seine wehrlosen Opfer
lebenslänglich gefangen (Aufnahme unten).

 

Der VgT hat Jeggli schon vor drei Jahren darüber informiert, dass die Kastenhaltung von Kaninchen tierquälerisch ist. Jeggli ist völlig uneinsichtig, artgerechte Kaninchenhaltung interessiert ihn nicht.  Wie kaltherzig muss ein Mensch sein, der angesichts der heutigen Informationen und Kenntnisse über Kanichen weiter an dieser perversen Kastenkaninchenzüchterei festhält! Der VgT wird die Öffentlichkeit mit einer Aussendung in alle Haushaltungen in der Region warnen, damit diese Tierquälerei nicht ahnungslos nachgemacht wird.

Adresse:
Madlen und Gerhard Jeggli, Landstrasse 8, 5426 Lengnau AG, Tel 056 241 13 75

Madlen Jeggli betreibt übrigens einen Fasnachtskostümverleih. Wenn die Kundschaft wüsste...

Margrit Stutz-Laube - offenbar eine Freundin von Madlen Jeggli - behauptet, die Kaninchen gehörten nicht Madlen Jeggli, diese habe die Kaninchen nur unter ihrem Namen an Kaninchenausstellungen ausgestellt.
Nach unserer Auffassung ist jemand, der diese Kastenkaninchen unter seinem Namen an Kaninchenausstellungen präsentiert, moralisch mitbeteiligt an der tierquälerischen Haltung.
Margrit Stutz-Laube wirft uns ferner wegen unserer Kritik an dieser Kastenhaltung "Fanatismus" vor. Das verstehen wir wo, dass sie diese tierquälerische Kaninchenhaltung gutheisst. Die verwerfliche Einstellung dieser Dame zeigt sich auch darin, dass sie gegen die VgT-Vizepräsidentin die Verleumdung verbreitet, sie habe diese schon in einem Pelzmantel gesehen. Wir haben Frau Stutz angekündigt, dass sie mit einem Gerichtsverfahren zu rechnen hat, falls sie diese Verleumdung weiter verbreitet und insbesondere gegenüber Dritten erhebt..

Am 18.10.05 hat schrieb Margrit Stutz:

"Ich hatte Ihnen schon einmal angeraten, den Eintrag über unsere Firma auf Ihrer Website zu entfernen. Offensichtlich sind Sie dem noch nicht nachgekommen... Sie haben diesen Artikel mit etlichen Unwahrheiten darin auf Ihrer Internetweite veröffentlicht...
Somit fordere ich Sie noch ein letztes mal auf, den Eintrag zu entfernen, ansonsten werde ich den Ratschalg des Datenschutzbeauftragten befolgen. Aber ich habe schon gemerkt, dass Ihnen sämtliche Behörden absolut schnuppe sind und Sie sich eigene Gesetze geschaffen haben. Hr Dr Kessler kann machen was er will und alle die eine andere Meinung vertreten sind Idioten, Tierquäler, und sie essen nicht, sie "fressen" etc, natabene auch unsere Schweizer Behörden. ... "

Anmerkung:
Tatsächlich bekommt die Agro-Tierquäler-Fleischfresser-Mafia neuerdings Unterstützung vom eidgenössischen Datenschutzbeauftragten, der jedermann auf Anfrage hin sofort bestätitgt, es sei dem VgT in seiner Berichterstattung nicht erlaubt, "Personendaten", also Namen, bekannt zu geben. Im Datenschutzgesetz steht jedoch nichts dergleichen. Man stelle sich mal die übrige Presse vor - Blick etc - wenn keine Personen-Namen mehr genannt werden dürften in der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse! Aber ist nichts Neues, dass die Schweizer Politmafia auch weite Teile der Behörden im Griff hat, zB auch das Bundesamt für Veterinärwesen, viele kantonale Veterinärämter und grösstenteils auch die Justiz, wie wir täglich erfahren. Andererseits ist es allgemein bekannt, nur offenbar bei Margrit Stutz noch nicht, dass der VgT nicht zu den Organisationen gehört, die sich einschüchtern lassen. Der Prozess, den Stutz offenbar vor hat, wird interessant werden. Wir werden darüber berichten.
VgT


Adresse:
Margrit Stutz-Laube,  Maschinenmarketing Stutz, Höhenweg 8, 5426 Lengnau
Tel 056 241 26 66, Mobil 079 664 52 95, Fax 056 241 15 85, Email mmstutz@compuserve.com und 106250.154@compuserve.com


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