26. August 2005

EU verbietet die Suppenfütterung von Schweinen

Nicht aus Tierliebe, sondern aus hygienischen Gründen zum Schutz der Konsumenten, verbietet die EU das Verfüttern von Abfällen an die Schweine ab nächstem Jahr. Die Abfälle werden nun in Biogasanlagen verwertet.

Während die Schweizer Behörden sonst stets eilig alles der EU anpassen, um den reibungslosen Anschluss ans neue Europäische Grossreich vorzubereiten, gelten andere Regeln, wenn die Interessen der Agro-Mafia auf dem Spiel stehen. Die Schweizer Schweinemäster dürfen weiterhin eklig-faulige, zum Himmel und in die Schlafzimmer der Anwohner stinkende Suppe aus halb verfaulten Speiseresten und Schlachtabfällen verfüttern. Für die Tiere hat dies chronischen Durchfall zur Folge, und da sie in den immer noch erlaubten, üblichen Intensivhaltungen gezwungen werden, in den eigenen Kot zu liegen, sehen sie dann oft so aus (die Schweine in diesem Beispiel wurden dann an Bell geliefert):


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