12. November 2006,
ergänzt am 12. März und 26. September 2012 Tierquälerische Kasten-Kaninchenhaltung in Klingnau So hält Hansruedi Beck, wohnhaft an der Niklausgasse 64, 5313 Klingnau (T 056 245 46 94) seine Kaninchen. Der Platz wird ihm von Grundeigentümer Georg Häfeli, Schattengasse 35, 5313 Klingnau (Tel 056 245 39 80) zur Verfügung gestellt:
Es ist schon lange erforscht und bekannt, dass Kasten- und Käfighaltung von Kaninchen tierquälerisch ist. Darüber besteht unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen ein Konsen. Trotzdem erlaubt der Bundesrat dies immer noch mit Rücksicht auf die Versuchstierindustrie - und rücksichtslos-kaltblütige Kaninchenzüchter nützen diese Gesetzeslücke aus, um ihre "Lieblinge" ebenso grausam zu halten, wie in Tierversuchslabors. Der VgT hat Beck und Häfeli Infos über artgerecht Kaninchenhaltung zugestellt (www.vgt.ch/doc/kaninchen). Sie haben darauf nicht reagiert. Das Leiden ihrer Opfer scheint ihnen völlig egal zu sein. Ein Leser, der Beck telefonierte, um mit ihm über seine Kaninchenhaltung zu reden, wurde kurzerhand mit "Arschloch" abgewiesen. Als er daraufhin Häfeli anrief, nahm dessen Frau ab und meinte zu dieser Kaninchenquälerei: "Das interessiert mich nicht." Anfangs Mai 07 haben Unbekannte nachts die Haustür von Beck mit einem passenden Hinweiskleber ergänzt:
Plakataktion in Klingnau (26. September 2009):
August 2011: Beck hat Krebs. Tierquälerei ist nicht gesund, aber das merkt er immer noch nicht. Er meint, die Kritik an seiner Käfighaltung sei der Auslöser. Beck ist auch noch verlogen. Es hat sich beim VgT eine Frau gemeldet, welche ihn wegen den Kaninchen angerufen hat. Dieser hat er gesagt, er habe keine Kaninchen mehr. Eine Überprüfung ergab, dass er gelogen hat. In den äusseren Kästen hat er Tonhasen aufgestellt, die von weitem wie echt aussehen; er möchte wohl die Tierschützer hereinlegen und dann jublieren, er habe sie hereingelegt. Den VgT hat er nicht hereingelegt, denn der VgT schaut genau - und hat auch die lebenden Kaninchen in den hinteren, versteckten Kästen entdeckt. Die Erfahrung zeigt immer wieder: Tierquäler sind sehr oft auch verlogen - ein schlechter Charakter halt.
Haltlose Strafanzeige gegen VgT-Präsident Erwin Kessler - die Kosten zahlt der Steuerzahler: Die Staatsanwaltschaft hat am 17. September 2012 ein von Kalt ausgelöstes willkürliches Strafverfahren basierend einzig auf haltlosen Vermutungen eingestellt: Einstellungsverfügung
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