24. November 2007, ergänzt am 18. Dezember 2010
Der Münchwiler Gemeindeammann Lorenz
Liechti bezeichnete Tierquälerei als "sinnvolles und erfüllendes Hobby"
- und zog seine Kandidatur zurück! Liechti ist ein typischer Politiker. Öffentliches Geschwätz ohne zu denken. Jeder Kindergärtner merkt, dass es nicht in Ordnung ist, Tiere lebenslänglich in ein kleines Käfig einzusperren, nur Liechti scheint seelisch so abgestumpft, dass er das nicht merkt. Man kann nur hoffen, dass dem Liechti bald ein Licht aufgeht. Adresse: Erfolg: In der VN 10-4 vom Dezember 2010, welche im ganzen Kanton Thurgau in alle Haushaltungen verteilt wurde, hat der VgT zur aktuellen Kandidatur Liechtis zur Wiederwahl Stellung genommen und den Wählern von Münchwilen seine Abwahl empfohlen (Seite 19). Kurz darauf hat Liechti seine Kandidatur zurückgezogen. Liechti ist also doch noch, wenn auch verspätet, ein Licht aufgegangen. Oder doch nicht? Bald darauf kandidierte er in Nesslau als Gemeindeammann, verlor die Wahl aber haushoch. |