14. März 2008 Stellungnahme des VgT zum Interview mit dem Präsidenten der "Kaninchenquäler Schweiz", pardon: "Kleintiere Schweiz", in der Sendung "Aeschbacher" (Schweizer Fernsehen SF 1 vom 13. März 2008) In dieser Sendung tat der oberste Kaninchenquäler der Schweiz, der Präsident des Verbandes "Kleintiere Schweiz", Gion Gross, unter suggestiver Anleitung durch Moderator Aeschbacher so, als würden die Kaninchenzüchter ihre Kaninchen artgerecht in grossen Gehegen und mit Auslauf halten. Das ist gelogen und geheuchelt. Gross und sein Verband halten tatsächlich hartnäckig an der traditionellen Käfighaltung fest, welche von den Tierschutzorganisationen, Fachleuten und Tierschutzbeamten als tierquälerisch beurteilt wird(www.vgt.ch/news2006/Eingabe_an_BR_Deiss.pdf). Damit hat Gross sich und seinen Verband heuchlerisch selbst verleumdet. Er hat sich nicht getraut, die tierquälerische Praxis seines Verbandes öffentlich darzustellen und zu rechtfertigen. Gut so. Das zeigt, dass wir in unserem Kampf gegen die Käfighaltung von Kaninchen schon weit fortgeschritten sind. Erwin Kessler, Präsident Verein gegen Tierfabriken Schweiz, VgT.ch |