17. April 2000
Zum R�cktritt von SP-Pr�sidentein Ursula Koch
SP-Pr�sidentin Koch, eine j�dische Person des �ffentlichen Lebens, war zu feige (oder zu arrogant), ihre Einstellung zum grausamen j�dischen Sch�chten (Schlachten von K�hen, K�lber und Schafen bei vollem Bewusstsein, ohne Bet�ubung) bekannt zu geben. Durch wiederholte Nichtbeantwortung h�flicher Anfragen (www.vgt.ch/news/990617.htm) vermied sie es, sich mit diesem heute ablaufenden Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit auseinanderzusetzen. Um so lauter stimmte sie in das endlose links-j�dische Wehklagen �ber historische Ereignisse ein, das kein einziges Opfer wieder lebendig machen kann. Dagegen k�nnte ein Einsatz gegen den heutigen Holocaust an den Tieren unendlich viel Leid abwenden, aber eben auch unbequeme pers�nliche Konsequenzen f�r das pers�nliche (Konsum-)Verhalten. Je weniger die aktuellen Probleme bew�ltigt werden, um so lauter wird nach Geschichtsaufarbeitung gerufen. Es bleibt die Hoffnung, dass diese kurzsichtige Politik der SP mit dem R�cktritt von Ursula Koch vielleicht ein Ende hat.
Erwin Kessler, Verein gegen Tierfabriken VgT
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Tierfabriken Schweiz
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