4.  September 2000

5% des VgT-Budgets f�r Gerichts- und Anwaltskosten

In einem Wettbewerb mit der Frage "Wieviele Prozente seines Budgets hat der VgT in den letzten zwei Jahren f�r Gerichts- und Anwaltskosten aufgewendet?" lagen die Antworten mehrheitlich zwischen 23 und 87%. Am n�chsten kam - offensichtlich mit grossem Gottvertrauen, Erica Kalika Bl�chlinger, Leiterin des Raumes der Stille, mit 0.7%. (Sie hat den Preis schon im voraus gleich wieder f�r die VgT-Arbeit gespendet!)

Trotz den st�ndigen staatlichen Repressionen und Willk�rprozessen hat es der VgT in den letzten Jahren geschafft, die Gerichts- und Anwaltskosten auf rund 5 % des Jahresbudgets zu senken (1999: 4.7%, 1998: 5.1 %) und rund 85% des Jahresbudgets (60 % f�r die Zeitschrift "VgT-Nachrichten" frei zu halten, welche so in Auflagen von bis zu einer Million in wechselnden Regionen der Schweiz fl�chendeckend gestreut werden kann. Pr�sident und Gesch�ftsf�hrer Erwin Kessler, f�hrt die allermeisten Prozesse selber, mit Unterst�tzung von Anw�lten aus dem Kreis der VgT-Mitglieder. Wegen einem Boykott durch die schweizerischen Grossdruckereien, werden die VgT-Nachrichten in �sterreich gedruckt. Und trotz Verteilboykott durch die schweizerische Post und die grossen Verteilorganisationen erscheinen die VgT-Nachrichten weiterhin regelm�ssig, da kleine, lokale Verteilorganisationen, welche den Boykott nicht mitmachen, die Chance genutzt haben, ihr T�tigkeitsgebiet auf die ganz Schweiz auszudehnen. Die Boykotteure haben sich damit neue Konkurrenz geschaffen. Wer anderen eine Grube gr�bt ...


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