12. Oktober 2001

Mit folgender Pressemitteilung unterst�tzt der Tierschutzbund Innerschweiz das VgT-Referendum gegen das Sch�chten


Der Tierschutzbund Innerschweiz, Luzern (TBI) hat beschlossen, das Referendum gegen die Aufhebung des Sch�chtverbotes des
VgT zu unterst�tzen. Der VgT hat das Referendum angek�ndigt f�r den Fall, dass das Parlament den Gesetzesentwurf des
Bundesrates zur Aufhebung des Sch�chtverbotes gutheissen sollte. Das Sch�chten (rituelles Schlachten ohne Bet�ubung) ist eine
�usserst barbarische Tierqu�lerei, bei welcher dem Tier bei vollem Bewusstsein Halsschlagader, Kehlkopf (der sehr
schmerzempfindlich ist) sowie Speise- und Luftr�hre durchtrennt werden. Da das Gehirn bis zum Ende mit Blut versorgt wird, bleibt
das Tier w�hrend des ganzen Schlachtvorganges unbet�ubt. Mit wirklicher Religion kann eine solche Tierqu�lerei unm�glich etwas zu tun haben und darum ist das Argument der Religionsfreiheit unhaltbar. Es scheint vielmehr so, als habe sich der Bundesrat einfach einmal mehr von j�dischen Kreisen erpressen lassen. Die Aufhebung des Sch�chtverbotes w�rde den Tierschutz um Jahrhunderte zur�ckwerfen. Das darf nicht sein. Darum wird der Tierschutzbund Innerschweiz alles tun, um mitzuhelfen, die Aufhebung des Sch�chtverbotes zu verhindern.

Tierschutzbund Innerschweiz TBI
Dr. med.Roger Baumann, Pr�sident


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