17. Januar 1999

 Zur heutigen Falschmeldung des Sonntags-Blick

In Fortsetzung der verleumderischen Hetzkampagne der jdischen Ringier-Medien gegen den VgT berichtet der Sonntags-Blick heute, die web-site des VgT sei infolge einer Intervention der Bundespolizei stillgelegt worden. Die Kurzmeldung beruft sich auf einen ebenso falschen, von zwei antirassismus-neurotischen Juden verfasste Sonntags-Blick-Bericht vom 6.12.98.

Tatsache ist folgendes:

1. Die Bundespolizei hat sich nicht mit der Internet-Site des VgT befasst, sondern lediglich eine anonyme Anzeige an die Bundespolizei an die zustndige Behrde im Thurgau weitergeleitet. Diese anonyme Anzeige besteht aus einem Bndel Fotokopien aller Berichte zum Thema Schchten aus der VgT-web-site - ohne Kommentar und ohne Angabe, was daran rassendiskriminierend sein soll. 

2. Der zustndige Thurgauer Untersuchungsrichter hat das Pack an die Bundespolizei retourniert, da er es fr eine Zumutung hielt, dass die BuPo soetwas berhaupt weiterleitet. 

3. Daraufhin hat sich der Sonntagsblick mit dem erwhnten Hetzartikel vom 6.12.98 eingeschaltet, worauf die Thurgauer Staatsanwaltschaft veranlasst hat, dass die Anzeige formell behandelt werde. Das ist zur Zeit im Gang. Eine formelle Polizeieinvernahme hat bereits stattgefunden. 

4. Weil sich der bisherige kleine, technisch schlecht geschtzte Provider, die echo.ch AG in Aarau, durch den Sonntags-Blick-Artikel, den bereifrigen Thurgauer Staatsanwalt sowie durch Drohungen jdischer Internet-Hacker (die uns seit Mitte Dezember regelmssig mit Droh-Emails eindecken) eingeschchtert wurde, wurde vereinbart, dass der VgT zu einem anderen Provider wechselt. Der VgT hat kein Interesse, mit leicht erpressbaren Providern zusammenzuarbeiten. Seit mehreren Wochen ist die VgT-web-site darum bei einem amerikanischen Provider im Netz (www.vgt-ch.org). Eine identische web-site unter der bisherigen Adresse www.vgt.ch ist bereits vorgestern bei einem anderen Schweizer Provider aufgeschalten worden. Es ist aber normal, dass die Anmeldung solcher nderungen bei den zustndigen Internet-Instanzen erst nach ein paar Tagen im Netz aktiv wird, weshalb www.vgt.ch im Moment still ist, was der Sonntags-Blick als quasi durch die Bundespolizei stillgelegt verbreitet (So ist es halt mit dem Blick-Journalismus; wer dieses Blatt liest ist selber schuld, wenn er falsch informiert ist). www.vgt.ch wird anfangs dieser Woche wieder aktiv sein. Ununterbrochen aktiv ist die zweite, indentische site www.vgt-ch.org. Der VgT wird knftig aus Sicherheitsgrnden beide identischen web-sites parallel fhren  

4. Mit der Bundespolizei haben diese nderungen nichts zu tun. Die Bundespolizei wre gar nicht zustndig fr rechtswidrige Internet-Sites die von Schweizer Organisationen bei Schweizer Providern ins web gespiesen werden.

 VgT


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