18. Januar 1999
Sabotage-Versuch gegen den neuen Schweizer Internet-Provider des VgT!
In der Nacht vom Sonntag auf den Montag versuchten jdische Internet-Terroristen erfolglos, den neuen Internet-Provider des VgT lahmzulegen.
Der bisherige Internet-Provider, die "echo.ch AG" in Aarau, wurde letztes Jahr von Internet-Terroristen fr mehrere Tage lahmgelegt, mit Schden an den Computeranlage. Dieser Angriff hatte nichts mit dem VgT zu tun sondern mit einer politischen Erpressung aus Ex-Jugoslawien. Als dann Mitte Dezember Drohungen jdischer Internet-Terroristen gegen den VgT eintrafen, die verlangten, dass alle Seiten zum Thema jdisches Schchten gelscht wrden, bekam es echo.ch mit der Angst zu tun. Dazu kam noch eine Einschchterung durch einen Thurgauer Staatsanwalt, der voreilig Verstsse gegen das Antirassismus-Gesetz behauptete (http://www.vgt.ch/news/981207.htm). Gegen diesen Staatsanwalt ist inzwischen ein Verfahren wegen Amtsmissbrauch hngig (http://www.vgt.ch/news/981217.htm)
Da der VgT in seiner nun bald 10jhrigen Existenz stets Drohungen ausgesetzt war, nicht nur jdischen, ist ein erpressbarer Provider nicht brauchbar. Der VgT hat deshalb seine homepage schon im Dezember bei einem zweiten Provider in den USA aufgeschalten (unter der Adresse http://www.vgt-ch.org, mit identischem Inhalt). Diese funktioniert seither einwandfrei und ist offenbar gegen Hacker-Attacken bestens geschtzt. Gestern Sonntag hat der VgT, nach lngerer Vorbereitung, auch den Provider in der Schweiz gewechselt und ist jetzt mit der bisherigen Schweizer-Adresse www.vgt.ch beim Winterthurer Provider Openspace Hostmaster.
Der VgT wird knftig aus Sicherheitsgrnden beide identischen web-sites parallel fhren. Der amerikanische Provider hat den Vorteil, dass er auch gegen allfllige missbruchliche Anwendungen des Antirassismus-Gesetzes durch Schweizer Behrden geschtzt ist, weil die USA die Meinungsusserungsfreiheit nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis respektieren und deshalb der Antirassismus-Konvention, die in der Schweiz zum Maulkorbgesetz gefhrt hat, nicht beigetreten sind. (In den USA wre es unmglich gewesen, mich wegen meiner Schcht-Kritik zu verurteilen.)
Seit Mitte Dezember wird der VgT per Email mit Drohungen jdischer Internet-Terroristen eingedeckt. Die letzte Drohung datiert vom 16. Januar und lautet:
Betreff: Further Warning !
Datum: Sat, 16 Jan 1999 05:13:19 -0800 (PST)
Von: Zwi Bar-Kochba betar32@yahoo.com
An: "web-master"Email
Erwin,
Our patience will end soon. We believe on Swiss Law and congratulate
the Swiss Police that they succesfully stopped you in Switzerland. For
your US Homepage we do the rest.
BETAR OF ISRAEL
Headquaters
Zwi Bar-Kochba
Erwin Kessler, Prsident VgT Schweiz
(c) Verein
gegen Tierfabriken Schweiz
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