26. Februar 1999
Nachdem der Gossauer Filz aus Fleischmafia und lokaler Polizei am 14. Februar rechtswidrig ein VgT-Fahrzeug entwendet und der VgT deshalb bei der Anklagekammer eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs und Sachentziehung eingereicht hat (siehe im Internet unter http://www.vgt.ch/Justizwillk/gossau.htm ), f�rchtet sich nun der verantwortliche Gossauer Polizist Peter offenbar vor seinen mafiosen Anschuldigungen gegen den VgT-Pr�sident. Anstatt diese wie angek�ndigt dem Untersuchungsrichter zu �berweisen, beeilt sich Peter pl�tzlich, weitere Ermittlungen durchzuf�hren - und was f�r Ermittlungen! Ein VgT-Mitglied, das einen kritischen Leserbrief gegen den scheinheiligen Gossauer Qu�lfleisch-Verkauf "f�r einen guten Zweck" geschrieben hat, ist jetzt Objekt von Polizei-Ermittlungen nach Privatmethode Peter geworden. Nachdem sich die "verd�chtige" Leserbriefschreiberin zu Recht weigerte, einer telefonischen Vorladung Folge zu leisten und zu befolgen und eine schriftliche Vorladung verlangte, rief Peter bald darauf erneut an und versuchte ein telefonisches Verh�r durchzuf�hren. In welchem Rechtsstaat gibt es so was!!! Bei der Gossauer Polizei scheint der Rechtsstaat ohnehin abhanden gekommen zu sein, insbesondere wenn es um die Interessen der Fleischmafia geht, die regelm�ssig alle Hebel in Bewegung setzt, um den VgT-Slogan zu unterdr�cken, der lautet: "Essen Sie heute vegetarisch - Ihrer Gesundheit und den Tieren zu liebe." Jetzt erst recht!
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gegen Tierfabriken Schweiz
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