12. Mai 1999

AKUT: zuerst scheinheilig Diplomatie mit Sch�chtjuden, dann l�gen

Die "Aktion Kirche und Tiere" (AKUT.de), vertreten durch ihren 1. Vorsitzenden Diakon Dr Guido Kn�rzer - nomen est omen - verbreitet l�genhafte Pressemitteilungen, nachdem er sich zuvor scheinheilig, einseitig und pro-j�disch mit dem Thema Sch�chten befasst hat und deshalb vom VgT kritisiert wurde.

In einer Pressemeldung vom 16.2.1999, die uns erst jetzt zur Kenntnis gelangt ist, hat Kn�rzer folgendes behauptet:

"Der VgT Schweiz behauptet weitergehend, Frau Pfarrerin Christa Blanke, Gr�ndungsmitglied von AKUT, w�rde sich deswegen von AKUT distanzieren."

Das hat der VgT nie behauptet, das ist schlicht gelogen. Wahr ist, dass der VgT folgendes korrekt bekanntgegeben hat: "Herr und Frau Pfarrer Blanke haben mitgeteilt, dass sie seit M�rz 1998 mit AKUT nichts mehr zu tun haben." (News vom 27.1.99).

Weiter knorzt AKUT-Kn�rzer:

"Frau Pfarrer Blanke hat �ber Ihre Rechtsanw�lte eine einstweilige Verf�gung auf Unterlassung gegen den VgT Schweiz erwirkt."

Das ist ebenfalls gelogen. Eine solche Verf�gung gibt es nicht, auch nichts �hnliches, noch haben wir mit Anw�lten von Frau Blanke oder sonst jemandem �ber etwas �hnliches verhandelt.

Warum treffen wir eigentlich bei unserer Tierschutzarbeit st�ndig auf christliche Institutionen, die eiskalt l�gen und sich einen feuchten Dreck um ihre christlichen Gebote k�mmern? Ist das �blich bei Christen, die als Vertreter der Kirche funktionieren? (Ich weiss das nicht, da ich seit meinem Kirchenaustritt vor 30 Jahren gl�cklicherweise sonst nichts mehr mit diesen scheinheiligen Kreisen zu tun habe.)

Erwin Kessler, Pr�sident VgT Schweiz


Erstaunlicherweise landen die Christen mit ihren Gedanken immer nur da, wo die Gottlosen auch ohne Gott ankommen. Die Christen tun in allem das Gegenteil von dem, was sie sollen. Sie unterscheiden sich in keiner Weise von den Heiden.

Carl Anders Skriver


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