1. Juni 1999
Leder war einmal ein wertvolles, ja unentbehrliches Naturprodukt. Heute geh�rt es auf die schwarze Liste der umwelt- und gesundheitssch�digenden Tierqu�lerprodukte. F�r Leder gibt es immer mehr praktische und preisg�nstige synthetische Alternativen, die leicht und handlich, pflegeleicht und preisg�nstig sind. Reisetaschen und Kleider aus Leder sind nicht nur teuer, sondern sind unhandlich schwer und wirken primitiv-steinzeitig. Auch bei Schuhen gibt es ein wachsendes Angebot an leichten, strapazierf�higen Synthetic-Modellen.
Das Gerben von Leder mit hochgiftigen Chemikalien belastet die Umwelt und - wie der Kassensturz nun aufgedeckt hat - auch die Ben�tzer: die krebserregenden und Allergien ausl�senden Chemikalien dringen in die Haut ein. Dazu kommt, dass Leder meistens von Tieren kommt, die tierqu�lerisch gehalten wurden.
Der VgT empfiehlt deshalb den Konsumenten schon lange, Leder zu meiden und synthetische Materialien vorzuziehen:
Synthetics statt Leder - Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe!
(c) Verein
gegen Tierfabriken Schweiz
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