Verlogene j�dische Sch�cht-Propaganda im Magazin des j�disch gesteuerten Tages-Anzeigers

3. Juni 1999

Verlogene j�dische Sch�cht-Propagande im Tages-Anzeiger-Magazin

Im Tages-Anzeiger-Magazin vom 29. Mai 1999 erschien ein Beitrag �ber das Sch�chten, in welchem ausschliesslich nur die verlogenen j�dischen Desinformationen dargestellt wurden. Der Tages-Anzeiger-Verlag setzt damit seine systematisch proj�dische und tierschutzfeindliche Desinformation fort (seit der VgT das Sch�chten kritisiert; welche j�dischen Kreise ziehen wohl hier wieder ihre intriganten F�den im Hintergrund?). 

Sorgf�ltig ausgelassen wurde in diesem heuchlerisch-verlogenen Hetzartikel gegen den Tierschutz die offizielle Meinung der Tier�rzteschaft. Die Deutsche Tier�rztegesellschaft hat in einer �ffentlichen Stellungnahme das Sch�chten als Tierqu�lerei verurteil. Auch hierzulande sind fast alle Tier�rzte und s�mtliche Tierschutzorganisationen gegen das Sch�chten. Unabh�ngige Zeugenberichte und Filmdokumente best�tigen, was ich selbst gesehen haben: Die j�dische Behauptung, die Tiere w�rden durch den Sch�chtschnitt sofort das Bewusstsein verlieren, ist absolut unwahr. Im Gegenteil erleben die Tiere mit der klaffenden Halswunde das Ausbluten und das langsame Sterben bei vollem Bewusstsein, wie die vor panischer Angst aufgerissenen Augen und die Augenbewegungen der mechanisch festgeklemmten Tiere beweisen. Weil die Wahrheit �ber das Sch�chten von den grossen Medien in der Schweiz systematisch unterdr�ckt wird, hat der VgT neue Filmaufnahmen �ber j�disches Sch�chten in England im Internet ver�ffentlicht (www.vgt.ch). Die Aufnahmen zeigen das Sch�chten von zwei K�hen. Es handelt sich um einen Ausschnitt aus der Routinearbeit eines mechanisierten j�dischen Schlachthofes. Die Direktorin der Vegetarier-Vereinigung Viva!, eine Zoologin, schreibt zu diesen Aufnahmen (Going for the Kill - Viva! Report on Religious (Ritual) Slaughter, by Juliet Gellateley BSc (Zoology), Director of Viva!, Brighton, 1998): 

"Viva! hat eine offiziell gefilmte Videodokumentation erhalten �ber das Sch�chten zweier K�he nach der j�dischen Schlachtmethode. Viva! wurde bei verschiedenen Gelegenheiten gesagt, dass K�he durch einen einzigen Schnitt quer durch den Hals get�tet w�rden und dass das Tier fast augenblicklich das Bewusstsein verlieren w�rde, was jedoch nicht zutrifft.

Fall 1: Der Hals der Kuh wird durch eine mechanische Hebevorrichtung gestreckt durch Aufw�rtsdr�cken des Kopfes. Die N�stern der Kuh vibrieren. Starrer Blick. Sch�umender Speichel fliesst aus dem Maul. Der Sch�chter schneidet die Kehle der Kuh durch, indem er 13 mal hin und her s�belt. Die Kuh zuckt vom Messer zur�ck soweit sie kann und ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Die Kuh verliert das Bewusstsein nicht sofort; der Film endet vorher.
Fall 2: Wieder wird der Hals der Kuh gestreckt und der Kopf mechanisch aufw�rts gedr�ckt. Die Kuh steht dabei aufrecht in einer Box. Nach drei Schnitten str�mt das Blut heraus; der mechanische Halsstrecker wird gel�st, aber das Tier verliert das Bewusstsein nicht. Es ist deutlich bei vollem Bewusstsein w�hrend das Blut aus der klaffenden Wunde str�mt. Seine Augen blicken und blinken, es bewegt seine Ohren und es h�lt seinen Kopf aufrecht. Nach 30 Sekunden wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt, aber die Kuh verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten, als der Film nach 50 Sekunden endet." 

Am Ende der ganzen Videosequenz macht die Kuh nach der ganzen Prozedur - Sch�chtschnitte und Bolzenschuss - sogar noch einen Schritt zur�ck, gerade noch sichtbar, bevor der Film abbricht. Der Bolzenschuss nach dem Sch�chtschnitt ist als Kompromiss vorgeschrieben. Nun wird offensichtlich einfach so schwache Munition (Kleinviehmunition f�r K�he, wie ich selbst schon in einer Sch�chtmetzgerei gesehen habe) verwendet, damit die Tiere nicht get�tet weil Religionsvorschriften angeblich vorschreiben, dass die Tiere lebend geschlachtet werden m�ssen - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes! 

Sch�chten sei "aus wissenschaftlich unhaltbaren Gr�nden" verboten, schreibt die Magazin- Journalistin Gabriele Werffeli. �ber ihren wissenschaftlichen Leistungsausweis schreibt sie nichts, auch nicht woher sie sonst die Kompetenz nimmt, wissenschaftliche Urteile abzugeben, welche der Auffassung der Tier�rzteschaft sowie dokumentarischen Filmaufnahmen klar widersprechen. Diese entlarven vielmehr die st�ndigen j�dischen Desinformationen, das Sch�chten bestehe aus einem einzigen raschen Schnitt, durch den das Tier sofort bewusstlos werde. 

Solange die Juden ihre wirtschaftliche Macht zugunsten dieser bestialischen Tradition ihrer orthodoxen Fundamentalisten einsetzen, wirkt das st�ndige Wehklagen �ber angeblich antisemitische Tendenzen in der Schweiz geheuchelt. Tierqu�ler werden in unserer Gesellschaft zu Recht verachtet. 

Erwin Kessler, Verein gegen Tierfabriken VgT


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