20. August 1999

Tierversuche: Krankenkassenpflicht verletzt Gewissen

Die Journalistin Renate Meier, case postale 329, 1213 Petit-Lancy 1 (leider weder Fax noch Email) sammelt f�r eine entsprechende Publikation Unterschriften zu folgendem Bekenntnis gegen die Krankenkassen-Solidarit�t (bitte ausdrucken, unterschreiben und bis Ende August an obige Adresse senden):

Die obligatorische Krankenversicherung und die damit verbundene ,,Solidarit�tspflicht" verletzt mein Gewissen aus folgenden Gr�nden:

1) Ich achte auf meine Gesundheit durch eine entsprechende Lebensweise. Meine Medizin ist grunds�tzlich vorbeugend. Sie beruht auf k�rperlicher und geistiger Selbsterkenntnis.

2) Im Falle von Krankheit vertraue ich auf die Selbstregulierungskr�fte meines K�rpers. Ich unterst�tze den nat�rlichen Heilungsvorgang durch geeignete Massnahmen. Wenn n�tig wende ich mich an eine heilkundige Person. Ich �bernehme Verantwortung.

3) Aus meiner Sicht ist es unlogisch und unzumutbar, von mir zu verlangen, dass ich mich solidarisch erkl�ren soll mit Menschen, deren Lebensweise - aus Unwissenheit, Nachl�ssigkeit oder freier Wahl - der Gesundheit abtr�glich ist.

4) Ich verneine die obligatorische Versicherungspflicht sowie die sich daraus ergebende Unterwerfung unter die (an den Universit�ten gelehrte) industrielle Medizin, deren Wertvorstellungen nicht die meinen sind, auch dann nicht, wenn diese Medizin sich als Vertreterin einer sogenannten ,,Naturheilkunde" ausgibt.

5) Ich erkenne dass die industrielle Medizin durch Beherrschung der Medien eine st�ndige offene oder versteckte Werbung betreibt, wobei sie ihre Wertvorstellungen als ,,einzige Wahrheit" darstellt und daraus einen Autorit�tsanspruch ableitet.

6) Ich erkenne, dass die industrielle Medizin psychologische Druckmittel, vor allem das Einfl�ssen von Angst, anwendet, um einen Bedarf f�r ihre Dienstleistungen und Produkte zu schaffen.

7) Ich stelle fest, dass der urs�chliche Zusammenhang zwischen Ern�hrung und Gesundheit in den Lehrpl�nen und Medien ausgeklammert wird, zum Schutze der Nahrungsmittel-Industrie, welche mit ihren krankmachenden Produkten der medizinischen Industrie die Kunden zuspielt.

8) Ich erkenne, dass Millionen Menschen durch pharmazeutische Drogen s�chtig und chronisch gesch�digt werden. Die industrielle Medizin hat ein Interesse am Kranken und Schwachen, da Dauerkunden - dank Versicherungswesen - die laufenden Gewinne sichern.

9) Ich erkenne, dass die Tierversuche der industriellen Medizin auf dem irrigen Glauben beruhen, Krankheiten bek�mpfen zu k�nnen ohne nach den Ursachen forschen zu m�ssen. F�r mich kann aus dem Leiden der Tiere keine Gesundheit f�r den Menschen erwachsen.

10)   Ichh stelle fest, dass die heutige Medizin keinen Bezug zur Ganzheit, zur Heiligkeit hat. Deshalb sorge ich nach bestem Wissen selbst f�r meine k�rperliche und geisitge Gesundheit als Voraussetzung f�r ein erf�lltes und sinnvolles Leben in Freiheit.

 

Der/die Unterzeichnende stellt die obligatorische Krankenversicherung in Frage und gibt hiermit sein Einverst�ndnis, mit Name und Adresse auf einer Liste Gleichgesinnter in Erscheinung zu treten.

Name/Vorname

Strasse

PLZ Ort

Datum

Unterschrift


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