6. September 1999
Erneuter Angriff j�discher Internet-Terroristen
Gestern Sonntag-Morgen erfolgte ein neuer Angriff j�discher Internet-Terroristen gegen VgT: Um 0.21 wurde in Deutschland eine Mail-Bombe abgeschossen, die im Laufe des Vormittags eintraf, jedoch noch im Anflug abgefangen und zerst�rt werden konnte. Eine genauere R�ckverfolgung bis zum Absender scheint nach dem gegenw�rtigen Stand der Abkl�rungen technisch nicht m�glich.
Die Thurgauer Beh�rden ermitteln bereits seit letztem Dezember in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei gegen j�dische Internet-Terroristen, die unter dem Namen "Betar of Israel - Bar Kochba" mehrmals mit Drohungen gegen den VgT aufgetreten sind. Am 10. Dezember 1998 drohten Sie, nach dem Sabbat w�rden die Internetseiten des VgT zerst�rt, wenn die Seiten mit Kritik am j�dischen Sch�chten nicht entfernt w�rden. Das entsprechende Drohmail hatte folgenden Wortlaut:
Betreff:
URGENT ! URGENT�!Tats�chlich wurde dann versucht, in den Server (Openspace, Winterthur) einzudringen, was aber an den Sicherheitsvorkehrungen scheiterte. Hierauf wurden die Drohungen immer massiver. Zum Schluss folgten Morddrohungen gegen VgT-Pr�sident Erwin Kessler. Der Absender dieser Droh-Serie konnte in den USA geortet werden. Die Schweizer Beh�rden ersuchten die amerikanischen Beh�rden via Interpol um Identifizierung des T�ters, was aber im Sand verlief. Seit diese Polizei-Ermittlungen �ffentlich bekannt wurden, meldete sich Betar of Israel jedoch nicht mehr. Daf�r erfolgte dann in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai ein Mailbomben-Angriff. Der Tatort konnte, obwohl die Mailbombe �ber Amerika umgeleitet wurde, ermittelt werden: ein Jugendtreff in einem Schulhaus in Reinach/AG. Nach Auskunft von Spezialisten m�sste der T�ter - der tausende von Mails abgeschickt hat, um die Mailbox des VgT zu blockieren - zur Tatzeit mehrere Stunden am PC dieses Jugendtreffs gesessen sein. Die traditionell VgT-feindlichen Aargauer Beh�rden haben jedoch auf ein sofortiges Rechtshilfeersuchen der Thurgauer Beh�rden hin die Ermittlungen solange verschleppt, bis der T�ter nicht mehr eruiert werden konnte. Der Text der Mailbombe lautete:
Betreff: Ihr Antisemitismus wird sich r�chen
Von: R�cher
An: Antisemit
Mit ihren primitiven Anschuldigungen sollten sie aufh�ren. Bundespolizei wird
benachrichtigt. Anzeige wegen Antisemitismus.
Die angedrohte Anzeige erfolgte nicht, da der T�ter offenbar keine verbotenen Inhalte auf den VgT-Internetseiten finden konnte. (Der Sch�chtprozess hat gekl�rt, was an der Sch�chtkritik des VgT erlaubt bzw nicht erlaubt ist. Der VgT h�lt sich daran, obwohl das Urteil noch nicht rechtskr�ftig ist.) F�r j�dische Interessen, die nicht mit dem Antirassismus-Maulkorbgesetz durchgesetzt werden k�nnen, werden nun offenbar auch hierzulande israelische Methoden eingesetzt: Gewalt-Terror. (In diesem Zusammenhang interessant ist ein Bericht in der NZZ, wonach das oberste Gericht Israels das Foltern von Pal�stinensern gutgeheissen hat. im Internet unter http://www.vgt.ch/vn/pldoyer2.htm#Folter )
Die gestrige Mailbombe beinhaltete keinen Text, sondern nur Zeichen-Salat.
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