«Die Ställe waren zu klein, die Tiere hatten kein Wasser und nichts
zu nagen», sagt Anita Panzer von der Kapo. Der Fall sei den Behörden
seit längerem bekannt.
«Der Halter ist schon mehrfach auf die Missstände aufmerksam gemacht
worden», sagt Kantonstierärztin Doris König-Bürgi. «Jetzt mussten wir
handeln.» Die Kaninchen würden nun tiergerecht betreut. Gegen den
Tierhalter läuft ein Verfahren. Dieser wollte sich gestern nicht
äussern.