VN00-1A
Tierfabriken im Kanton Zürich
Die meisten Schweine im Kanton Zürich haben noch nichts davon gemerkt, dass es seit über 20 Jahren ein Tierschutzgesetz gibt. Sie vegetieren auf engstem Raum zusammengedrängt im eigenen Kot liegend dahin. Maximale Intensivhaltung an der Grenze des noch Möglichen, ohne dass die Tiere eingehen. Schlimmere Tierfabriken gibt es deshalb auch im Ausland nirgends.
Schweinefabrik Leisi in Oberembrach:
Übelste Intensivtierhaltung, vom Veterinäramt geduldet:
Schweinefabrik in Eschlikon/ZH: Eng, dunkel und
dreckig.
Ein Tier-KZ - von den Behörden wie üblich geduldet und gedeckt, als ob es kein
Tierschutzgesetz gebe:
Vor fünf Jahren hat der VgT Bilder aus den Schweinefabriken Leisi in Oberembrach und
Burkalter in Eschlikon/ZH veröffentlicht. Seither ist ein Strafverfahren wegen
Hausfriedensbruch hängig. Wieder einmal setzt der Staat seinen Machtapparat gegen
Tierschützer ein. Dagegen haben skrupellose Tierhalter nichts zu befürchten. Die
zuständigen Beamten erklären immer alles als gesetzeskonform, und
Tierschutzorganisationen haben kein Klagerecht.
Schweinefabrik Landolt in Brunisberg, Hombrechtikon:
Oben: Schweinefabrik Landolt in Brunisberg, Hombrechtikon
Unten: Schweinefabrik Breitenmoser in Sennhof, Russikon
Die einzige Hoffnung der über einer Million Schweine in der Schweiz, die unter himmelschreienden Umständen gemästet werden: Immer mehr Menschen essen immer weniger Fleisch.
ESSEN SIE VEGETARISCH - IHRER GESUNDHEIT UND DEN TIEREN ZULIEBE!
Unglücklich das Land, das keine Helden hat.
Nein, unglücklich das Land, das Helden braucht.
Bertold Brecht
(c) Verein gegen
Tierfabriken Schweiz
V00-1A, Janaur 2000
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