VN2002-2

Ahnungslose Konsumenten erhalten undeklariertes Schächtfleisch!

Beim jüdischen Schächten fällt 70-80% "Abfallfleisch" an von Teilen, die im vornherein nicht als koscher gelten. Dieses Schächtfleisch kommt in den normalen Handel - undeklariert natürlich, weil es sonst nicht gekauft würde. Der Basler Rabbiner Levinger: "Wer das nicht will, muss ja kein Fleisch essen." Diese Antwort ist der Gipfel der immer unerträglicher werdenden jüdischen Arroganz: Wenn wir Tierschützer vorschlagen, die Schächtjuden sollten auf Fleisch verzichten, anstatt Tiere derart grausame zu Tode zu schächten, geht ein ohrenbetäubendes Huronen- oder besser gesagt Juden-Gebrüll los, man zwinge sie zum Auswandern.


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