VN2003-2

Jüdische Tierquälerei

Das Schächten ist nicht das einzige jüdische Tierquäler-Ritual. Die Opferung des sog Kaporeshahns stellt ebenfalls eine krasse Tierquälerei dar. Das Tier wird in Todesangst versetzt und ohne Beinbrüche wird dieses Herumschwingen des Hahnes kaum abgehen.

Unzutreffend hingegen ist, dass dieses Tieropfer frühere Menschenopfer ersetze, wie in einer Bildlegende in der letzten Ausgabe stand. Wir sind informiert worden, dass es im Judentum nie Menschenopfer gegeben habe.

Für das, was früher getan oder nicht getan war, machen wir die heute lebenden Juden nicht verantwortlich, aber für die bestialische Tierquälerei im Namen Gottes, die einige von ihnen heute noch begehen.


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