VN97-1

Die Meinung links-jüdischer Fanatiker:
Die meisten Schweizer sind Antisemiten, weil sie das Schächten ablehnen

Aus einem Interview in der linksextremen Wochenzeitung WoZ vom 1.3.1996, mit dem Titel «Antisemitismus in der Schweiz tief in der Volksseele verankert.»
Frage der WoZ an David Rothschild, Vizepräsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes: «Aus Ihren Äusserungen könnte man den Schluss ziehen, dass es im letzten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts in der Schweiz keinen manifesten, politisch relevanten Antisemitismus mehr gibt.»
Rothschild: Wir haben in der Schweiz beispielsweise seit 1892 ein Schächtverbot. Das verunmöglicht uns, die Tiere so zu schächten, wie die Religion es vorschreibt. Obwohl es wissenschaftliche Beweise gibt, dass das Töten durch die Schächtmethode für das Tier nicht grausamer oder weniger human ist als eine andere Methode. Trotzdem ist es nicht möglich, diese Benachteiligung aus der Welt zu schaffen. Eine Aufhebung des Gesetzes würde in einer Volksabstimmung mit dem Vorwand der Tierquälerei abgelehnt. Das ist ein Beispiel eines latenten Antisemitismus.»
WoZ: «Ist das Schächtverbot die letzte antisemtische Institution?»
Madeleine Dreyfus: Reicht das nicht mit dem Schächtverbot? Möchtet ihr noch mehr? Ist das nicht schon zuviel?»

Anmerkung: Bei den zitierten «wissenschaftlichen Beweisen» für die angebliche Schmerzlosigkeit des Schächtens handelt es sich um Parteigutachten jüdischer Schächtfanatiker, die im Gegensatz stehen zur Auffassung sämtlicher Tierschutzorganisationen und unabhängiger Fachleute. Jedenfalls wissen wir jetzt endlich, was Antisemitismus genau ist: das Ablehnen einer primitiven, fanatisch-religiösen Tierquälerei. Soweit das Schächtverbot überhaupt gilt (nicht für Geflügel), wird es einfach durch Import von Schächtfleisch umgangen.


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VN97-1,  Januar 1997
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