VN2003-3
Keine Spenden an Heilsarmee und Pro Juventute!
Die
Heilsarmee kauft mit den Spenden Tierquälerfleisch für die "Bedürftigen" in Wohnheimen. Mit Spenden an die Heilsarmee wird das Massenelend der Nutztiere gefördert. Die Heilsarmee wollte dazu keine Stellung nehmen.Die
Pro Juventute fördert das Fischen als Ferienspass für Jugendliche, anstatt die Jugendlichen aufzuklären, dass und warum das Fischen tierquälerisch und Tierquälerei als Freizeitvergnügen verwerflich ist. Die Protestschreiben des VgT an verschiedene Zentral- und Regionaldirektionen der Pro Juventute wurden teils gar nicht, teils mit ausweichendem Bla-Bla beantwortet. Pro Juventute ist in Sachen Tierschutz schon früher negativ aufgefallen. Laut einer Meldung in der "Jüdischen Rundschau" hat Pro Juventute jüdische Kurse mitfinanziert, in denen Jugendliche darin geübt werden, antisemitische Bemerkungen zu erkennen, wobei als Paradebeispiel die tierschützerische Kritik am Schächten angeführt wird. Es wäre wohl gescheiter, Pro Juventute würde Kurse zur Erkennung von Tierquälerei unterstützen. Die Pro Juventute mit ihrer heutigen, offenbar tierverachtenden Geisteshaltung verdient keine Unterstützung.*
Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von Unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.
Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr.
Grausamkeit gegen die Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niedren und unedlen Volkes. Sie ist ein sicheres Zeichen der Unwissenheit und Rohheit und kann auch durch alle Zeichen des Reichtums und der Pracht nicht übertüncht werden.
Mail an den Verein gegen Tierfabriken
Schweiz
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