VN04-3
Schweinefleisch - nichts für eine gesunde
Ernährung
Aus dem Buch «Bioenergietherapie» von
Keymer/Schmedtmann/Reinhold (erhältlich im Buchhandel, nicht
beim VgT)
Schweinefleisch ist während und nach einer Therapie absolut verboten. Das
betrifft nicht nur das Schweineschnitzel, sondern auch alles andere, was mit
Schweinefleisch hergestellt wird: jegliches Schweinefleisch, Wurst mit
Schweineanteilen, Speck, Schinken etc. Warum sind wir so strikt? Warum ist
eine absolute Einhaltung des Schweinefleischverbotes so notwendig? Weil
Schwein für den Menschen hochtoxisch, also hochgiftig ist. Das hat vielerlei
Gründe: Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Selbst sogenanntes
mageres Schweinefleisch enthält noch grosse Mengen Fett, da dieses im
Gegensatz zu anderen Fleischsorten (zB Schaf oder Rind) auch intrazellulär
angereichert wird. Schweinefleisch hat einen hohen Cholesteringehalt.
Schweinefleisch enthält ein Eiweiss, das aufgrund seiner Struktur eine hohe
Verwesungsrate hat. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei
entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut und
Ausscheidungsorgane erheblich. Die Eiweissstruktur des Schweinefleisches ist
derjenigen des menschlichen Fleisches ähnlich. Dadurch wird es bei der
Verdauung vom Abwehrsystem nicht als Fremdkörper erkannt, sondern kann
leicht durch die Darmwand ins Lymphsystem und ins Blut gelangen, mitsamt
seinen Eiweissfäulnisprodukten und Toxinen. Schweinefleisch hat eine
negative Wirkung auf das Bindegewebe (Aufquellen infolge schwefelhaltiger
Verbindungen). Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden in Sehnen,
Bändern und Knorpeln eingelagert. Dadurch entstehen typische Erkrankungen
wie Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bandscheibenschäden. Schweinefleisch
enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste der Schlachttiere.
Histamin ist jedoch der stärkste Auslöser allergischer Reaktionen. Es
unterstützt auch entzündliche Prozesse wie Abszesse, Furunkel,
Darmentzündungen, Venenentzündungen aber auch entzündliche Hauterkrankungen
wie Ekzeme. Ein mit Schweinefleisch ernährter Körper ist weniger
stressbelastbar und neigt deswegen eher zu Magengeschwüren und zum
Herzinfarkt. Die Gifte des Schweinefleisches stören Nervenfunktionen und
damit alle anderen Funktionen des Organismus. Insgesamt ist das Schwein in
der Massentierhaltung ein krankes, verseuchtes Tier. Das ist bei den
sogenannten Bio-Schweinen nicht wesentlich anders.
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