VN 2002-2 Grausames Schächten Video-Aufnahme von modernem, angeblich "tierschonendem" jüdischem Schächten in England. Bildfolgen aus dem Videofilm Jüdisches Schächten in England. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus der Routine-Arbeit eines mechanisierten Schlachthofes mit einer "moderne", "tierschonenden" Schächtmethode, bei welcher die Tiere nicht auf den Rücken gelegt, sondern im Stand geschächtet werden. (Die Bildfarben der farblich schlechten Standbilder wurden etwas nachbearbeitet.) Das Schächtmesser wird angesetzt (Pfeil), im zweiten Bild ist die Hand des Schächters sichtbar:
Der Kopf ist mit einer mechanische Hebevorrichtung nach oben gedrückt, so dass der Hals extrem gespannt wird. Die Nüstern der Kuh vibrieren. Schreckstarrer Blick. Der Schächter beginnt, den Hals aufzuschneiden und säbelt dann 13 mal hin- und her. Die Kuh zuckt vor dem Messer zurück, soweit ihr das in der Fixierung möglich ist. Ihr Ausdruck zeigt Schmerz und grosse Angst. Während der ganzen Prozedur bleibt die Kuh bei vollem Bewusstsein.
Man beachte die Hin- und Herbewegung des Schächtmessers. Von jüdischer Seite wird ständig behauptet, das Schächten erfolge mit einem einzigen Schnitt und das Tier verliere sofort das Bewusstsein. Beides ist offensichtlich gelogen. Der straff gespannte Hals beginnt unter dem Schnitt aufzuspringen.
Ein Blutschwall schiesst hervor:
Das Schächt-Säbeln ist beendet. Der Hals ist durch Kehlkopf, Luft- und Speiseröhre bis auf die Wirbelsäule aufgeschnitten. Die Kuh ist noch immer bei Bewusstsein, mit vor Schmerz zusammengekniffenen Augen - in der mechanischen Fixierung die einzige Schmerzausdrucksmöglichkeit. Das Blut spritzt aus der Wunde.
Der Blutschwall lässt nach. Nun greift der Schächter in die offene Wunde, um die Verstopfungen der Arterein zu beseitigen und das Blut wieder zum Fliessen zu bringen!
Die Kuh erhält einen Bolzenschuss in die Stirn (für Fachleute im Film sichtbar). Dann wird der mechanische Kopf-Lifter wird gelöst - die Kuh ist immer noch bei Bewusstsein!
Unter dem Bolzenschuss in den Kopf kneift die Kuh die Augen zu, dann öffnet sie die Augen wieder. Sie ist immer noch bei Bewusstsein. Weil nach jüdischer Schächtvorschrift die Tiere lebend ausbluten müssen, wird zu schwache Munition verwendet. Offenbar ist vom Schlachthof einige Zeit nach dem Schächtschneiden ein Bolzenschuss vorgeschrieben, um die Leidenszeit zu begrenzen; diese Vorschrift wird auf diese satanische Weise mit einem Alibi-Schuss umgangen. Die Kuh erleidet nur grosse Schmerzen, ist aber nicht betäubt.
Die Blutung ist schwächer geworden. Die Kuh schüttel den Kopf, ist immer noch bei vollem Bewusstsein.
Auf dem letzten Bild ist auf der Stirn der Kuh das Einschussloch sichtbar (im Film ist das Loch besser sichtbar). Die Kuh hält den Kopf aufrecht, ist immer noch bei vollem Bewusst ein und macht, bevor der Film endet, noch einen Schritt zurück (siehe letztes Bild):
Die nächste Kuh - die gleiche Prozedur Das Aufschneiden des Halses beginnt. Unten im Bild ist das Schächtmesser sichtbar:
Der durch die mechanische Vorrichtung extrem gespannte Hals reisst auf - alles bei vollem Bewusstsein:
Der Schächter greift wieder mit der Hand in die offene Wund. Schaum quillt aus dem Maul der gefolterten Kuh.
Die mechanische Kopf-Fixier-Vorrichtung wird gelöst. Die vor Angst und Schmerz weit aufgerissenen Augen der Kuh werden sichtbar. Sie ist immer noch bei vollem Bewusstsein:
Im Film sichtbar, aber auf diesen Standbildern nicht, weil es schnell geht: Jetzt, 30 Sekunden nach Schächtbeginn, wird auf der Stirne ein Bolzenschuss angesetzt. Die Kuh kneift die Augen zusammen, aber verliert das Bewusstsein immer noch nicht. Sie schafft es immer noch, ihren Kopf frei aufrecht zu halten:
Für den in manchen Schlachthöfen als "Kompromiss" vorgeschriebenen Bolzenschuss nach dem Aufschneiden des Halses werden zu schwache Ladungen verwendet, weil die Tiere angeblich gemäss Religionsvorschrift lebend geschächtet werden müssen. Die Ladung ist offensichtlich so schwach, dass die Kuh nicht einmal momentan bewusstlos wird, sondern nur von Schmerz gepeinigt die Augen zukneift. Das ist noch schlimmer als gar kein Bolzenschuss - eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes!
Wenn der Film nach 50 Sekunden endet, ist die Kuh immer noch bei Bewusstsein - mit bis auf die Wirbelsäule augeschnittenem Hals und einem (zu schwachen) Kopfschuss! Man sieht gerade noch, wie die Kuh - immer noch bei vollem Bewusstsein - noch einen Schritt zurück macht. Deutlicher als auf diesen Standbildern ist das Ganze im Film zu sehen. Jüdisches Schächten in England Kommentar zu einem Positionspapier des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes vom Oktober 2001 von Erwin Kessler, Präsident VgT In diesem "Positionspapier" werden die üblichen jüdischen Lügen zum Schächten wiederholt. Unter Hinweis auf pseudo-wissenschaftliche Gefälligkeitsgutachten wird behauptet, das Schächten sei keine Tierquälerei. Dies steht in krassem Widerspruch, zu dem was durch Zeugen und Filmaufnahmen dokumentiert ist und was ich selber gesehen habe. Videoaufnahmen von modernem, angeblich tierschonendem jüdischen Schächten zeigen einmal mehr Grauenhaftes: Nichts von einem "einzigen Schnitt" mit einem "scharfen Messer". Vierzehnmal wird am Hals von Kühen - bei vollem Bewusstsein - hin- und her gesäbelt, bis der Hals durch die mächtige Muskulatur, durch Luft- und Speiseröhre hindurch bis auf die Wirbelsäule aufgeschnitten ist. Das mechanisch fixierte Tier kann sich nicht bewegen. Die aufgerissenen Augen und der aus dem Maul tretende Schaum zeugen von seinen ungeheuren Qualen. Am Schluss, wenn die mechanische Fixierung gelöst wird, schüttelt die Kuh ihren Kopf, als ob sie die schreckliche Halswunde abschütteln wollte.Wer da noch von Religionsfreiheit reden kann, weiss überhaupt nicht Bescheid oder hat eine zutiefst tierverachtende Einstellung. Der Film ist als Videocassette erhältlich und kann auch aus dem Internet heruntergeladen werden (> Jüdisches Schächten in England ). Die Verbreitung dieser Cassetten in grosser Stückzahl ist der Auftakt zu einer breit angelegten Aufklärungskampagne des VgT als Reaktion auf die Absicht des Bundesrates und der Bundesrats-Parteien, das Schächtverbot aufzuheben. Eine weitere Lüge in diesem Positionspapier ist die - auch nicht neue - Behauptung, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte habe in einem Urteil vom 27. Juni 2000 festgestellt, das Schächten sei durch die Religionsfreiheit geschützt sei. In Wahrheit hat der Gerichtshof diese Frage gar nicht beurteilt, sondern im Gegenteil festgestellt, dass es die Religionsfreiheit nicht verletze, dass die französischen Behörden der beschwerdeführenden jüdischen Gemeinde keine Erlaubnis zum Schächten erteilt hat. Näheres dazu unter www.vgt.ch/news/000707.htm. (Die Basler Zeitung hat diese jüdische Lüge am 5.11.01 weiterverbreitet, juden- und pharma-freundlich und tierschutzfeindlich wie immer.) Weiter enthält das Positionspapier auch die jüdische Standardlüge, das Schächtverbot habe seit über hundert Jahren mehr antisemitische als tierschützerische Motive. Wahr daran ist nur, dass man angesichts der widerlichen Verlogenheit der Schächt-Juden zum Thema Schächten als Tierschützer eine fast übermenschliche Charakterstärke haben muss, um nicht tatsächlich judenfeindlich zu werden. Um mich vor rassistischen Verallgemeinerungen zu schützen - mein tierschützerischer Kampf hat sich bisher stets nur gegen die Schächtjuden, nicht gegen die Juden insgesamt gerichtet - denke ich, wenn mich jüdisches Verhalten wider einmal anwidert, an den grossen, leider verstorbenen jüdischen Musiker Yehudi Menuhin, den ich sehr schätze und achte. Er war Schächtgegner und Vegetarier wie ich. Neben diesen jüdischen Stereotypien zum Schächten enthält dieses Positionspapier auch interessante Neuigkeiten: Weil das angebliche Betäubungsverbot beim Schlachten von Tieren weder in der Thora noch im Talmud zu finden ist, behauptet der Schweizerische Israelitische Gemeindebund nun einfach, das Schächtgebot sei "von Gott selber vorgeschrieben". Dieser religiös-fundamentalistische Terror von Lebewesen erinnert erschreckend an das Taliban-Regime in Afghanistan. Der kleine Unterschied ist nur, dass hier Tiere, dort Menschen Terrorisiert werden und ihnen die Kehle durchgeschnitten wird, weil das angeblich Gott so befehle. Der Schlüssel zum Rätsel, warum die Schächtjuden so fanatisch gegen jede Vernunft und moderne Erkenntnisse über das Schlachten und Ausbluten von Tieren an dieser satanischen Schlachtmethode festhalten, findet sich in diesem Positionspapier selber: Die Schächttradition beinhalte einen "hochgradig identitätsstiftenden Faktor". Warum ist es aber so extrem wichtig, dass die (Schächt-)Juden auf derart krasse Weise ihre jüdische Identität betonen? Die Antwort findet sich im Talmud, wo die Juden als das von Gott auserwählte Volk und alle Nichtjuden dem Vieh gleichgestellt werden (Talmud-Zitate). Und damit Gott nicht versehentlich übersehen könnte, wer zum auserwählten Volk und wer zum Vieh gehört, muss der Unterschied krass markiert werden, sei es durch Beschneidung der Knaben, das tragen von schwarzen Hüten im Sommer und das Zu-Tode-Foltern von Tieren. Von mir aus können sich religiöse Fundamentalisten jeder Schattierung auf beliebig absurde Art und Weise von anderen abgrenzen und identitätsstiftende Faktoren pflegen, solange nicht unschuldige Lebewesen darunter leiden. Hier ist fertig lustig. Hier hört die Narrenfreiheit auf, um nicht Religionsfreiheit sagen zu müssen, denn Tierquälerei kann grundsätzlich nicht religiös sein, ebensowenig wie das grausame Beschneiden von Mädchen und die Menschenfresserei bei anderen Kulturen, die sich ebenfalls auf ihre Religion berufen.
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