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Schächten - rituelles Schlachten ohne
Betäubung
Jährlich
(Stand 2018)
werden 460 Tonnnen Schächtfleisch von Säugetieren in die Schweiz
importiert, 135 Tonnen jüdisches (koscher) und 135 Tonnen moslemisches
(halal). Das Schächten von Hühnern (Poulet) ist in der Schweiz für
Juden und Moslems erlaubt.
Weder in den jüdischen noch in den moslemischen
Religionsvorschriften - auch nicht in den von Rabbinern geschriebenen -
steht, dass Gläubige Tiere schlachten müssen! Das sollte endlich zur
Kenntnis genommen werden. Vegane Juden und Moslems leben in vollkommenem
Einklang mit ihren Essvorschriften. Es geht einzig um die LUST Fleisch
zu fressen. Warum sich Strenggläubige derart von körperlicher Lust
steuern lassen und dafür schweres Tierleid versursachen und sich dann
super-religiös wähnen, war mir immer unverständlich. Ein echter Gott
lässt sich doch nicht derart übers Ohr hauen mit solchen
Scheinheiligkeiten.
Bilderserie jüdisches Schächten
Videos
(auch von Youtube zensurierte Schächt-Videos)
Angebot der italienischen Firma Rovani für eine
Schächtmaschine mit einer Leistung von "80 Köpfen pro Stunde":
Und so sieht das dann in der Praxis aus:
Kuh im Umlegeapparat auf dem Rücken liegend festgeklemmt, mit aufgeschnittenem
Hals, bei vollem Bewusstsein::
Literatur
Veröffentlichungen des Chirurgen Dr med Werner
Hartinger zum Schächten:
Das betäubungslose Schächten in
unserer Zeit
Wie lange leiden Tiere beim
betäubungslosen Schächten?
Das betäubungslose Schächten der Tiere
- Kulthandlung im XX. Jahrhundert?
Die Tierärzte lehnen das Schächten
als Tierquälerei ab
Das betäubungslose Schächten
der Tiere im 20. Jahrhundert (grüne Reihe / e-book)
Das Schächten - Streitschrift gegen
den jüdischen Schlachtritus von Rabbiner J Stern aus dem Jahr 1883
Religionsfreiheit: Oft beschworen - oft missbraucht, von Prof Peter
Singer, Bio-Ethiker
Jüdische Geschichte, Jüdische Religion
Der Autor dieses Buches, der israelische Professor Israel Shahak, war
Häftling im Nazi-KZ Bergen-Belsen und Präsident der Israelischen Liga für
Menschenrechte. In seinem Buch kritisiert er die talmudische Orthodoxie als
friedengefährdend. Die Redaktion der renommierten israelischen Zeitung
"Jerusalem Report" bestätigte uns, dass Prof Israel Shahak eine ernstzunehmende,
seriöse Persönlichkeit ist (bzw war, er ist inzwischen verstorben)
Moderne
Tricks zur Umgehung von Gottes Geboten mit Hilfe von Koscherer
Elektronik. (Heise.de)
Dr Hanna Rheinz, jüdische
Kulturwissenschaftlerin in München, Gründerin der Initiative Jüdischer
Tierschutz: "Das Fleisch gequälter Tiere ist niemals koscher."
Die Holocaust-Industrie
von
Norbert Finkelstein. Das Buch enthüllt, wie jüdische Kreise den Holocaust
skrupellos als Druckmittel für egoistische Zwecke missbrauchen. Wäre Finkelstein nicht
selbst Jude, käme er wegen diesem Buch mit Sicherheit ins Gefängnis, wie VgT-Präsident
Erwin Kessler
Justiz-Skdandal in Deutschland: Richterin stellte Koran über das Gesetz
(März 2007)
Der grösste Feind des Rechts ist das Vorrecht
(Arbeitskreis für humanen Tierschutz eV)
Seminararbeit
Schächten Uni FR (Februar 2007),
Kommentar zur Seminarabeit Schächten Uni FR
Schächten in Europa:
Ausser in der Schweiz ist das
Schächten auch in Schweden, in den Niederlanden, in Island und in Liechtenstein verboten.
Alles Antisemiten?
Stimmen im Kampf gegen
das Schächten in Deutschland
Türkei: Beim Schächten wird derart gemetzelt, dass sich viele Moslems
selber verletzen
Neues aus der Schweiz:
Nationalrat Lukas Reimann verlangt Deklarationspflicht für
Schächtfleisch (April 2008)
*
Der Kampf gegen die
Aufhebung des Schächtverbotes in der Schweiz
Pressestimmen zu der vom Bundesrat geplanten Aufhebung des Schächtverbotes
Umfragen:
- Repräsentative Umfrage im Auftrag des STS vom Herbst 2001: 76
% gegen Aufhebung des Schächtverbotes
-
Online-Umfrage der Weltwoche (Januar 2002): 97 % sind
gegen das Schächten
-
13. Februar 2002:
Nur 12 Prozent sind für das Schächten, ergab eine von Coop
durchgeführte Repräsentativumfrage
Vernehmlassung zur Revision des Tierschutzgesetzes: 90 % waren
gegen die Aufhebung des Schächtverbotes.
Gegen die vom Bundesrat
geplante Aufhebung des Schächtverbotes
sind unter anderen eine
grosse Mehrheit der Kantone, alle Tierschutzorganisationen, die Tierärzte-Vereinigungen,
die Bauernverbände, die Metzger, die Schweizerische Stiftung für Konsumentenschutz SKS,
die Sozialdemokratische Partei der Schweiz SPS, die Freiheitspartei der Schweiz FPS, die
Schweizer Demokraten SD, die EVP, die CSP und die Junge SVP. Kantonalparteien: FDP GR, GP
TG, GP VD
Für
die Aufhebung des gesetzlichen Schächtverbotes
sind die evangelische und die katholische
Kirche sowie CVP, SVP, FDP, die
Bio-Suisse und die
Grüne Partei der Schweiz (die Kantonalparteien waren gespalten), ferner als einzige Kantone die Judenhochburg Basel-Stadt
und der Kanton Zürich, besser gesagt dessen Regierungsrat unter Federführung
der Grünen Regierungsrätin Verena Diener, die es schaffte,
eine Mehrheit im Regierungsrat zu finden. Dagegen war - soweit bekannt - nur
Rita Fuhrer (SVP). Die übrigen Regierungsräte, welche mehrheitlich für die
Abschaffung des Schächtverbotes stimmten, verweigerten die Auskunft, wie sie
gestimmt haben und müssen deshalb als Mittäter von Regierungsrätin Diener
betrachtet werden: Markus Notter (SP), Christian Huber
(SVP), Ruedi Jeker (FDP), Dorothée Fierz (FDP),
Ernst Buschor (CVP).
Die Grünen sind schon lange zu einer links-extremen Partei degeneriert, für
welche Tier- und Umweltschutz kaum mehr ein Anliegen ist. Deshalb können sie sich auch
bedenkenlos für einen EU-Beitritt und für die Abschaffung des Schächtverbotes
einsetzen; nur noch der Name ist grün.
Verena Diener ist im
November 2007
erneut öffentlich für die Aufhebung des Schächtverbotes
eingetreten und ist auch sonst tierschützfeindlich: trägt Pelz,
und als Zürcher Regierungsrätin hat sie den
Tierschutznichtvollzug gedeckt.
So rechtfertigen die Grün-Liberalen
ihre Unterstützung des grausamen Schächtens:
Stellungnahme der
Grün-Liberalen. An der
Delegiertenversammlung der Grün-Liberalen log sie ihre Parteifreunde kaltblütig an, bei der Vernehmlassung sei es
nur um die Zulassung des Schächtens mit Betäubung gegangen, mit
ihrer Befürwortung der Aufhebung des Schächtverbotes habe sie nur das
Schächten mit Betäubung gutgeheissen. Siehe:
Die unglaubliche Verlogenheit
der Verena Diener.
Am 13. März 2002 gab der Bundesrat aufgrund des
ablehnenden
Vernehmlassungsergebnisses bekannt, die Aufhebung des Schächtverbotes
werde fallen gelassen, es bleibe bei der Betäubungspflicht auch für rituelle
Schlachtungen. Dagegen solle das Recht zum Import von Schächtfleisch gesetzlich
verankert werden. Das hat der Bundesrat dann auch gemacht. Seither ist der
Import von Schächtfleisch nicht nur erlaubt, sondern sogar noch gegenüber
"gewöhnlichem" Flesich zollmässig privilegiert.
Die vom VgT im März 2002 lancierte
Eidgenössische Volksinitiative gegen
das betäubungsloses Schächten verlangte deshalb auch ein Importverbot
für Schächtfleisch.
Berichte und Reportagen
Das jüdische
Geflügelschächten - eine in der Schweiz erlaubte Grausamkeit
VN 03-1:
Aufgerissene Augen voller Schrecken
11. März 2002:
Schächten: Mit Lügen Sympathie gewinnen?
VN 02-2:
Fleischgenuss durch Religionsfreiheit geschützt?
30. Januar 2002:
Merkwürdiges in der Schächt-Diskussion
VgT-Referendum gegen Aufhebung des
Schächtverbotes
News
Abartiges moslemisches Blutbad, Quelle:
"Helimission"
Islamisten schneiden Schafen und einem
amerikanischen Journalisten die Kehle durch,
St Galler Tagblatt/Thurgauer Zeitung 23. August 2014
19. März 2002:
Schächt-Video zensiert:
"Verbotene Gewaltdarstellung!"
14. März 2002:
Der Bio-Suisse-Vorstand "kann mit dem Schächten
leben"
8. März 2002:
Bio-Suisse sagt Ja zum Schächten!!!
24. Februar 2002:
Schächten: Dutzende von Leserbriefschreibern mit
dem Tod bedroht
8. Februar 2002:
Unmenschen in der Basler Regierung
"Zivilcourage"
24. Januar 2002:
Zur Freigabe des Schächtens in Deutschland
21. Januar 2002
Offener Brief an den Schächtbefürworter Prof
Thomas Fleiner
19. Januar 2002:
Kantonstierarzt vor den Kopf gestossen: Basler
Regierung ist für Abschaffung des Schächtverbotes
10. Januar 2002:
Jüdisches Schächten humaner als
moslemisches?
6. Januar 2002:
Gegendarstellung zu Verleumdung im Tages-Anzeiger
6. Januar 2002:
Erwin Kessler: Keine Sympathie für Neonazis
5. Januar 2002:
Kein Menschenrecht auf Schächten - Schächtjuden
verdrehen ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ins Gegenteil
4. Januar 2002:
Religionsfreiheit für Ritualmorde?
29. Dezember 2001:
Falsches Argument gegen das Schächten
27. Dezember 2001:
Vernehmlassung des VgT zur Revision des
Tierschutzgesetzes
14. Dezember 2001:
Die Schweizer sind alles Antisemiten
21. November 2001:
Neue Bilder
entlarven jüdische Lügen zum Schächten - Kommentar zum Positionspapier des
Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes
10. November 2001:
Spiegel-Umfrage: Grosse Mehrheit gegen das
Schächten
8. November 2001:
Basler Zeitung verbreitet Falschinformation zum
Schächten
31. Oktober 2001:
Aargauer Tierärzte gegen die Aufhebung des
Schächtverbotes
26. Oktober 2001:
Direktor des Schlachthofes Lausanne gegen die
Abschafffung des Schächtverbotes
14. Oktober 2001:
Eine Deutsche Tierschutzorganisation zum
Schächtverbot in der Schweiz
10. Oktober 2001:
Wie lange leiden die Tiere beim Schächten?
29. November 2000:
Oberstes Gericht Deutschlands bestätigt das
Schächt-Verbot für Moslems: Mit Urteil vom
23.11.2000 lehnt das deutsche Bundesverwaltungsgericht das Schächtbegehren der
"Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen" (IRH) ab. In einer Presseerklärung
dazu schreibt die IRH, dieses Urteil "zwinge die Muslime in eine quasi
juristische Grauzone", was wohl soviel bedeutet, dass das Schächten (Schlachten
von Tieren bei vollem Bewusstsein, ohne Betäubung) weiterhin illegal betrieben
werde. In seinem Urteil hält das
Bundesverwaltungsgericht fest, "nach Aussagen kompetenter islamischer
Institutionen gebe es keine zwingende religiöse Vorschrift, die einem Muslim den
Genuss des Fleisches betäubt geschlachteter Tiere untersage".
News 22. März 2000:
Die Tierärzte lehnen das Schächten als
Tierquälerei ab
News 28. Juli 1999:
Schafzüchter in Deutschland beklagen starken
Absatzrückgang seit dem Schächtverbot für Moslems
News 3. Juni 1999:
Verlogene jüdische Schächt-Propaganda im
Tages-Anzeiger-Magazin
VN99-2:
Yehudi Menuhin - der grosse Jüdische
Musiker - zum Schächten
13. Januar 1999:
Illegales Schächten zum Ende des moslemischen
Fastenmonates "Ramadan"
8. Januar 1999:
Jüdischer Sabotage-Versuch gegen den neuen
VgT-Internet-Provider! (Schächten)
VN99-1:
-
Noch mehr Sonderrechte für Juden -
erleichterter Schächtfleisch-Import
-
NEIN zum Schächten, von Ulrich Dittmann
VN98-6:
Manfred Kyber
über das Schächten
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