10. Januar 2002 / VN 02-2

Jüdisches Schächten humaner als moslemisches?

J�disches Sch�chten eines Schafes.

Immer wieder wird von sch�cht-j�discher Seite behauptet, j�disches Sch�chten sei humaner als moslemisches. So behauptet ein Livio Piatti aus Zollikon im Tages-Anzeiger vom 10.1.2002 eine Abbildung im Tages-Anzeiger zeige nicht j�disches, sondern eine "nicht korrekt-rituelle Hinterhof- und K�chenmesser-Schlachtung". J�disches Sch�chten werde - so Piatti weiter - von "hochqualifizierten Berufsleuten ausgef�hrt, denen ihre Religion gebietet, das Tier mit Respekt zu behandeln und es so wenig wie m�glich leiden zu lassen." Das ist eine heuchlerische, zynische Schutzbehauptung, den die Realit�t sieht ganz anders, n�mlich furchtbar grausam und respektlos aus. Aufnahmen von j�dischem Sch�chten in Frankreich - von wo das meiste j�dische Sch�chtfleisch in die Schweiz importiert wird - zeigen nicht nur furchtbar leidende Tiere, sondern auch j�dische Sch�chter, welche ihre blutige Arbeit v�llig respektlos, grinsend und mit einer Zigarette im Mund, ausf�hren - und das nicht etwa insgeheim, sondern anl�sslich einer offiziellen Besichtigung durch eine Delegation des Schweizer Tierschutzverbandes. Jedermann kann sich diese Bilder im Internet ansehen unter www.vgt.ch/vn/0101/schaechtprozess.htm. Jedermann kann sich auch Fotos und Filmaufnahmen von modernem, "tierschonendem" j�dischen Sch�chten in England ansehen und sich selber �berzeugen, wie unglaublich barbarisch dies abl�uft: www.vgt.ch/media/movie32-schaechten.htm

Erwin Kessler, Verein gegen Tierfabriken Schweiz

J�disches Sch�chten: L�ssig mit einer Zigarette im Mund - so wird die "religi�se" Tierqu�lerei vollzogen


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