Das Geschäft mit Halalfleisch
(moslemisches Schächtfleisch) boomt. In Frankreich führen
Restaurants nur noch islamisches Schächtfleisch.
halal - was das für die Tiere bedeutet: Video
Quick, die zweitgrösste Hamburgerkette in Frankreich nach McDonald's bietet seit Anfang September in vierzehn Lokalen nur noch Schächtfleisch an. Ein Zehntel der 65 Millionen Einwohner Frankreichst sind bereits Moslems.
Eine Leserin berichtet:
"Vorgestern habe ich im Grüze-Coop in Winti tiefgefrorenes
Halal-Fleisch entdeckt! Ich wurde so sauer, dass ich
lautstark ausrief und diesen verlogenen
heuchlerischen
Coop verfluchte!
St
Und ein Leser schreibt:
Heute hat die Zeitung 20minuten einen Bericht über das
Schächten von "Schlachtvieh" veröffentlicht.
Ich hoffe sehr, dass das viele Menschen gelesen haben und
sich Gedanken darüber machen. Man sollte in der Schweiz
auch den Verkauf von sogenanntem Halal-Fleisch verbieten;
nicht nur die Produktion (das Schächten), was herzlich
wenig bringt! Wieder einmal eine typisch schweizerische,
"angepasste" Entscheidung. Man möchte es jedem recht
machen, und vor allem Geld verdienen - viel Geld, immer
mehr, wie der Bericht von 20minuten deutlich zeigt.
Bekannterweise kommt leider der Kapitalismus immer vor
Ethik und Gefühlen, was auch die Diskussionen und den
Vasella-Prozess wegen
Tierversuchen mit sich bringt. Hoffentlich werden
diese Diskussionen noch eine längere Weile ihren Platz in
den Medien finden, damit sich vielleicht (ohne viel
Erwartung) auch auf der politischen Ebene endlich etwas
tut. Mögen Politiker sowie Stimmberechtigte endlich
lernen, mit anderen Tieren, die lediglich nicht unsere
Sprache sprechen, mitzufühlen, um diesen hässlichen
Tierqälereien endlich ein Ende zu setzen!
Soll sich doch jeder einmal vorstellen, es werde so etwas
mit ihm und seiner Familie gemacht... Ohhh jaa, auch Tiere
haben Gefühle, Schmerz und Angst, um das nochmal zu
betonen! Es ist eine riesige Arroganz der Menschheit, das
Gefühl zu haben, man stehe weit über den anderen Tieren!
Ignorant ist es, solche Verbrechen wie das Schächten durch
Religion zu entschuldigen und zu verherrlichen. Schlimmer
noch, man betont die Glaubensfreiheit bei solchen Fragen!
Welcher "Gott" (falls es einen gibt) würde von seinen
Anhängern verlangen, von ihm Geschaffenes so grausam
umzubringen!? Normaler Menschenverstand sollte da nein
sagen! Genauso wie er zu Tierversuchen nein sagen sollte.
Denke nicht, dass mit solchen Entscheidungen ein Herr
Vasella oder andere Unternehmer und Verbrecher an Tieren
verhungern müssten. Natürlich brauchen sie ihren
Wohlstand, damit solche Leute wenigstens etwas darstellen.
Wie einfach es sich manche machen, echt bedenklich,
schwach und unter jeder Würde! Dass sich so jemand noch
traut, wegen Ehrverletzung zu klagen, ist schon ein Witz
für sich.
Mit lieben Grüssen an den VgT und weiter so, wünsche euch
viel Kraft bei eurer Arbeit.
SB
Aus 20minuten vom 5. September 2010:
Halal-Fleisch: Import wächst rasant
von Elisabeth Rizzi - Islamisch produziertes Fleisch erobert die westlichen Märkte. Auch in der Schweiz hat der Verzehr stark zugelegt.
Rituelle Schächtung eines Schafs in der Türkei.(Bild: Reuters)
Auch in der Schweiz haben Halal-Güter Einzug gehalten.
Bei Nestlé sind heute schon 5 Prozent des Umsatzes halal.
Der Nahrungsmittelkonzern stellt in Olten und Konolfingen
Halal-Produkte her (allerdings ausschliesslich für den
Export). Coop verkauft in der Schweiz islamkonforme
Wurstprodukte. Wie alle Halal-Fleischwaren stammen sie aus
Importen. Und diese nehmen rasant zu: 2005 wurden laut der
Oberzolldirektion erst