27. Januar 2003
Und kein bisschen weise:
Die tierqu�lerische Kaninchenhaltung von Yvonne und Emil Weishaupt, Urn�sch
Am 15.1.03 schrieb der VgT Yvonne und Emil Weishaupt, B�hl 1561, 9107 Urn�sch, folgenden Brief:
Guten Tag
Wir senden Ihnen anbei Unterlagen �ber artgerechte Kaninchenhaltung und bitten Sie, die tierqu�lerische Kastenhaltung aufzugeben.
In der Hoffnung auf Verst�ndnis und Einsicht erwarten wir Ihre baldige Antwort.
Mit freundlichen Gr�ssen...
Darauf kam folgende Antwort:
Mit erstaunen m�ssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Sie solche Stasi-Methoden anwenden. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, dann verlange ich von Ihnen (oder Ihren Gehilfen), dass Sie uns das pers�nlich mitteilen. Ausgesprochen feige und verwerflich ist, dass Sie die Fotos heimlich machten und dass Sie um unser Eigentum schleichen. Da es sich um 2 B�cke handelt, k�nnen wir diese nicht zusammen in einer Box lassen. Die Einstreu wird alle Woche gewechselt und besteht aus Holzsp�hnen und Stroh. Wenn dieser Kaninchenstall nicht tiergerecht ist, dann k�nnen Sie 80 % der St�lle anzeigen. Sinnvoller als in dieser Angelegenheit zu schn�ffeln w�re, wenn Sie sich der EU-Tiertransporte annehmen w�rden!
Zum Schluss: Die Kaninchen kommen in den K�chentopf - Artgerecht und Mundgerecht!
VgT-Pr�sident Erwin Kessler schrieb darauf zur�ck:
In Ihrer frechen Antwort auf meinen h�flichen Brief beklagen Sie sich dar�ber, dass ich Ihnen mein Anliegen nicht pers�nlich, sondern schriftlich vorgetragen habe.
Mit Leuten von Ihrem Schlag verkehre ich nicht pers�nlich.Warum halten Sie zwei ausgewachsene, unkastrierte B�cke? Haben Sie keine bessere Ausrede f�r Ihre tierqu�lerische Kastenhaltung?
Die angeblich vielen Tierqu�ler, die ihre Kaninchen so halten wie Sie, m�ssen Sie mir erst noch nennen. Behaupten kann man alles. Und Tierqu�lern glaube ich vorerst einmal gar nichts.
Und dass Sie Ihre Kaninchen im Kochtopf landen, h�tte ich auch ohne ausdr�ckliche Best�tigung angenommen.Den EU-Tiertransporten nehmen wir uns schon lange an, aber nicht ohne uns auch um die Tierqu�ler bei uns zu k�mmern. Was haben SIE schon unternommen gegen die EU-Tiertransporte?
Ihre Uneinsichtigkeit haben wir inzwischen im Internet ver�ffentlicht - so wie auch die EU-Tiertransporte. Wir werden an beiden Themen dran bleiben.
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Schweiz
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