31. Juli 2009, ergänzt am 15. August 2009

Der Bündner Kantonstierarzt Hanimann: unfähig und verlogen

Wir haben schon im Zusammenhang mit der Kaninchenhaltung des Behindertenheimes Plankis in Chur (Hosang'sche Stiftung) berichtet, mit welch unqualifizierten, verlogenen öffentlichen Aussagen Hanimann einen üblen Umgang mit Tieren schützt und wie der verantwortliche Regierungsrat Hansjörg Trachsel seinerseits diesen unfähgien, verlogenen Kantonstierarzt schützt. Unter diesen Machenschaften des Bündner Filzes leiden nicht nur die Tiere, sondern auch anständige Bauern, wie verschieden Zuschriften an den VgT zeigen.

Neue Entgleisung von Kantonstierarzt Rolf Hanimann:

Mit einem Polizeieinsatz, wie er nie gegen Tierquäler angeordnet wird, hat das Bündner Veterinäramt die Schafherde eines Bio-Bauern in Scuol beschlagnahmen lassen, weil sich der Bauer weigerte, seine Tiere gegen die Blauzungenkrankheit zu impfen (Pharma-Diktat/ Zwangsimpfung). Die Tiere wurden versteckt. Im Radio Grischa sagte Hannimann, er werde dem Besitzer den Aufenthaltsort der Schafe bekanntgeben, wenn dieser ihm telefoniere. Darauf telefonierte der Besitzer und Hanimann verweigerte die Auskunft. Die übliche Verlogenheit.
Nachdem der Schafbesitzer seine beschlagnahmte Herde selbständig in Zuoz gefunden hatte, musste er feststellen, dass die Tiere hungernd ohne Unterstand an der Hochsommersonne gehalten wurden. Staatliche Tierquälerei. Hanimann leugnete alles ab und legte einmal mehr Zeugnis ab von seiner skrupellosen Verlogenheit; siehe die News dazu.


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