7. Oktober 2001

Sch�chtverbot muss bleiben:
Tierschutzverein Rorschach unterst�tzt Referendum gegen Aufhebung des Sch�chtverbotes

Der Tierschutzverein Bezirk Rorschach unterst�tzt nachdr�cklich den Beschluss des VgT (Verein gegen Tierfabriken) f�r ein Referendum gegen das revidierte Tierschutzgesetz, falls das Parlament der vom Bundesrat beschlossenen Aufhebung des Sch�chtverbotes zustimmen sollte. Der VgT nennt in seiner Begr�ndung das Sch�chten "eine satanische Schlachtmethode im Namen Gottes". Der Bundesrat habe offensichtlich dem Druck der j�dischen Bundesr�tin Dreifuss und des skrupellos wirtschaftsliberalen Bundesrates Couchepin nachgegeben. Entgegen guter schweizerischer Kultur werde nicht nur die barbarische Folterung von Tieren (Rinder, K�lber,Schafe) unter dem Einfluss einer kleinen j�dischen (und moslemischen) Minderheit dem Schweizervolk diktiert, sondern auch die freie Meinungs�usserung unterbunden.

Wer die grauenhaften Sch�chtszenen im Film gesehen hat, muss, sofern er �berhaupt noch zu Gef�hlen f�hig ist, das Referendum unterst�tzen. Der Tierschutzverein Bezirk Rorschach wird sein M�glichstes tun, dass das Referendum erfolgreich sei.

Tierschutzverein Rorschach
Der Pr�sident: Bruno W�rth


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