30. Oktober 1999
Tierqu�lerischer Fischbeh�lter beim Restaurant Central in Affoltern am
Albis:
Wirt von VgT-Aktivistin in Notwehr "�berfahren"?
Heute Samstag-Nachmittag hielt Tiersch�tzer Erwin Kessler (in Begleitung einer VgT-Aktivistin) kurz beim Restauran Central in Affoltern am Albis und klebte einen Kleber "Tierqu�lerei" auf den tierqu�lerischen Fischbeh�lter vor dem Restaurant. Das beobachtete Wirt Furrer, dem auch die benachbarte Metzgerei geh�rt (was seine Gewaltbereitschaft erkl�rt). Sofort rief er sein Personal aus Restaurant und Metzgerei sowie einige Stammg�ste zusammen, rannte allen voran zur T�re hinaus und stellte sich vor das gerade wegfahrende VgT-Fahrzeug. Schnell war das Fahrzeug umzingelt und am Wegfahren gehindert. Vor und hinter dem Fahrzeug wurden Barrikaden errichtet. Ein Hinterreifen wurde aufgeschlitzt. W�hrend einige der Randalierer versuchten, die Autot�ren aufzureissen und die Fenster einzuschlagen - was misslang - stemmten sich andere vorne gegen das anhaltend hupende und langsam anfahrende Fahrzeug.
Zum weiteren Verlauf des Vorfalles geben wir hier die Darstellung Furrers und seiner Bande: Furrer wurde vom anfahrenden Fahrzeug angeblich "�berfahren" und kurz darauf von einem Notfallwagen mit Blaulicht ins Spital gebracht. Einem anderen Angreifer sei der Fuss flach gefahren worden.
Die etwas andere Sachverhaltsdarstellung des VgT ist bei der Polizei protokolliert und wird Gegenstand der Strafuntersuchung sein. Mehrere Stunden lang wurden mehrere Personen von der Kantonspolizei einvernommen. Erwin Kessler hat Strafanzeige wegen Drohung und N�tigung eingereicht.
Eine unr�hmliche Rolle bei diesem Vorfall spielte der Gemeindepr�sident von Affoltern, der sofort Partei f�r die Angreifer ergriff. Dieses Verhalten ist angesichts seines enormen Fettbauches verst�ndlich: Soviel �bergwicht haben nur starke Fleischesser, welche keine Sympathie haben f�r die VgT-Werbung ESSEN SIE VEGETARISCH - IHRER GESUNDHEIT UND DEN TIEREN ZULIEBE.
Die per Natel alarmierte Kantonspolizei brauchte eine volle halbe Stunde zum Anr�cken. Da in einem Notfall kein Verlass ist auf Polizeischutz - wie dieser Fall erneut zeigt - hat Erwin Kessler seine Aktivisten schon bei fr�heren �hnlichen Angriffen auf VgT-Fahrzeugen aufgefordert, in solchen gef�hrlichen Situationen vom Notwehrrecht Gebrauch zu machen und n�tigenfalls Angreifer zu �berfahren.
Fr�here Gewaltt�tigkeiten von Metzgern, M�stern und Fleischfressern gegen den VgT im
Internet:
Vier Frauen, die friedlich f�r vegetarische Ern�hrung demonstrierten, von einer Bande
von Metzgern und M�stern brutal zusammengeschlagen: www.vgt.ch/news_bis1999/991026.htm
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