Aus dem Limmattaler Tagblatt vom 29.3.2001,  

1. Teil

2. Teil

> Hintergrund

Anmerkung:

Dass der Bericht im Limmattaler Tagblatt �ber die tierqu�lerische Kastenkaninchenhaltung in Schlieren als Hetzartikel gegen den VgT aufgezogen wurde, kann man besser verstehen, wenn man weiss, dass das Limmattaler Tagblatt im gleichen Verlag erscheint wie die Aargauer Zeitung, welche traditionell �ber die Tierschutzanliegen des VgT entweder gar nichts ver�ffentlicht oder nur in der Form von verlogener Polemik gegen den VgT. Der Bericht im Limmattaler Tagblatt ist ein typisches Beispiel f�r diesen Journalismus. Wir werden dar�ber in den VgT-Nachrichten ausf�hrlich berichten - in alle Haushaltungen im Einzugsgebiet des Limmattaler Tagblattes.

Entlarved f�r die tierverachtende Einstellung dieses reaktion�r-konformistischen Schreiberlings des Limmattaler Tagblattes ist sein Kommentar: Dass auf der VgT-homepage beim Thema Sch�chten grafische Blutstropfen zu sehen sind, findet er "geschmacklos" - gerade so, als ob beim grausamen Sch�chten, wo die Tiere nach dem Durchs�beln der Kehle bei vollem Bewusstsein ausbluten, gar kein Blut fliessen w�rde. Barbarische Folter im Namen einer Religion findet dieser Journalist nicht geschmacklos, nur unsere Kritik daran. Er h�lt es auch nicht f�r n�tig, seine Interessenbindungen zu j�dischen Kreisen offenzulegen, die ihn zu diesem Wohlwollen gegen�ber dem Sch�chten und zu einer geradezu fanatischen Geh�ssigkeit gegen�ber dem VgT veranlassen; demgegen�ber stellt er es als verwerflich hin, dass ein Leserbrief der VgT-Vizepr�sidentin im VgT-Internet-Forum nur mit den Initialen anstatt mit vollem Namen unterzeichnet ist.

VgT

> Leserbriefe im Limmattaler Tagblatt


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